Schülerin in Dormagen studiert neben der Schule Chemie in Düsseldorf.
Die junge Schülerin aus Dormagen zeigt außergewöhnliches Engagement, indem sie neben dem regulären Schulunterricht zusätzlich Chemie in Düsseldorf studiert. Diese außergewöhnliche Leistung zeugt von großem Ehrgeiz und Fleiß. Die Schülerin setzt damit ein beeindruckendes Beispiel für ihre Altersgenossen und wird dafür sicherlich zurecht bewundert.
Die Entscheidung, Chemie zu studieren, zeigt nicht nur ihre Begeisterung für die Naturwissenschaften, sondern auch ihren Willen, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen. Dieser mutige Schritt verdient Anerkennung und könnte der Schülerin vielversprechende Möglichkeiten für ihre Zukunft eröffnen.
Schülerin Maxima Schramm: ChemieStudium in Düsseldorf neben der Schule in Dormagen
Junge ChemieExpertin: Maxima Schramm brilliert im schulbegleitenden Studium
Maxima Schramm: 17-jährige Schülerin aus Dormagen startet viertes Semester ChemieStudium
Naturwissenschaften fand Maxima Schramm schon immer gut, aber Chemie ist ihre absolute Leidenschaft. Dass sie die Möglichkeit hat, ihr Lieblingsfach auch an der Heinrich-Heine-Universität zu studieren, empfindet sie als absoluten Glücksfall. „Ich bin total begeistert, Chemie ist mein ein und alles“, sagt sie.
Das Besondere an der Sache: Maxima ist noch Schülerin und besucht die Stufe Q1 (Jahrgangsstufe 11) des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums in Dormagen. Das Studium macht sie schulbegleitend, also neben Unterricht, Klausuren und Hausaufgaben. Im Jahr 2022 hat die heute 17-Jährige mit dem Studium begonnen, zu Beginn der EF (Jgst. 10), jetzt kommt sie ins vierte Semester.
„Die Heinrich-Heine-Universität bietet sehr guten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit an, schulbegleitend ein Studium aufzunehmen“, erklärt Johannes Rauwald. Der Lehrer für Physik, Erdkunde und Deutsch kümmert sich am BvA um die Begabtenförderung. Von der Möglichkeit hat Maxima in der 9. Klasse erfahren. „Mein Opa hat mir erzählt, dass es das gibt“, berichtet sie.
„Für mich ist das Freizeit, ich könnte das stundenlang machen“, erzählt sie begeistert. „Das ist echt überhaupt kein Stress.“
Wer jetzt denkt, dass Maxima durch die Lernerei völlig gestresst sein muss, ist auf dem Holzweg. „Neues zu Lernen ist das Schönste an den Vorlesungen“, erzählt sie. Scheine zu sammeln, sei für sie dabei eher nebensächlich. Zeit für Freizeitaktivitäten hat sie auch noch, versichert sie – Maxima spielt Cello, macht Sport, trifft sich mit Freunden und liest gerne (zum Beispiel Bücher über Quantenchemie, physikalische Chemie oder Quantentheorie).
„Durch die Uni kann ich auch in der Schule mehr ich sein“, erzählt sie. „Und in der Uni werde ich akzeptiert, da fällt es oft zuerst gar nicht auf, dass ich jünger bin als die anderen.“
Welchen Beruf Maxima nach dem Studium ergreifen will, weiß sie noch nicht genau. „Forschen wäre schon schön“, überlegt sie, oder auch Professorin zu sein echt cool“, meint sie. „Aber erstmal wird das Abi gemacht, dann sehen wir weiter.“
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