Schützenbruderschaft Wachtendonk-Gelinter spendiert an Wünschebus
In einer großzügigen Geste hat die Schützenbruderschaft Wachtendonk-Gelinter einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Traditionen in der Region geleistet. Bei einer feierlichen Zeremonie überreichte die Bruderschaft einen Spendenbetrag an die Wünschebus-Initiative. Diese Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wünsche behinderter Menschen zu erfüllen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.
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Schützenbruderschaft spendiert 1500 Euro für den Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes
Das Königspaar der Schützenbruderschaft Wachtendonk-Gelinter, Kevin van Beeck und Maya Heide, unterstützt von Laura Wilmsen, Mira Wienhofen und Max Waerdt, sowie dem 2. Vorsitzenden Dieter Nünninghoff, hat eine besondere Spende übergeben.
Insgesamt wurden 1500 Euro an Elisabeth Göhausen vom Wünschewagen-Team des Arbeiter-Samariter-Bundes Regionalverband-Ruhr überreicht. Die Spende wurde anlässlich des großen Schützenfestes der Vereinigten St.-Sebastianus- und St.-Michaels-Bruderschaft Wachtendonk-Gelinter realisiert.
Die Idee hinter der Spende
Die Idee, an die Organisation “Der Wünschewagen - letzte Wünsche wagen“ zu spenden, hatte das junge Königsquintett in den Tagen der Vorbereitungen zum großen Schützenfest. Das Quintett verzichtete anlässlich der Gratulationen auf Sachgeschenke, bat aber um entsprechende Spenden und auch die Kollekte beim Schützengottesdienst floss in diesen Spendentopf ein.
Die Bedeutung des Wünschewagens
Elisabeth Göhausen erläuterte die Idee des Wünschewagens und dessen besondere medizinische Ausstattung und verriet auch, wie so ein Erfüllungswunsch im Einzelnen durchgeführt werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, um schwerstkranken Menschen noch einmal ein unvergessliches Erlebnis zu schenken.
Der Wünschewagen ermöglicht es, Menschen am Ende ihres Lebens, egal ob Alt oder Jung, und deren Angehörigen noch einmal einen letzten Herzenswunsch zu erfüllen.
Dank an die Schützen
Elisabeth Göhausen bedankte sich herzlich bei den Schützen für die Idee und die Durchführung sowie das äußerst positive Sammelergebnis beim Schützenfest. Sie wies aber auch darauf hin, dass ausreichende Spenden und persönliches Engagement von ehrenamtlichen Helfern für den Wünschewagen sehr wichtig sind.
Weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten unter www.asb-nrw.de/spenden-statt-geschenke
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