Die Ratinger Wallhöfe haben sich im Verbraucher-Check präsentiert und ihre Leistungen unter die Lupe genommen. Diese neue Bewertung bietet einen Einblick in die Qualität und Kundenzufriedenheit des Einkaufszentrums. Die Bewertungskriterien umfassen Aspekte wie Service, Sauberkeit, Sortiment und Atmosphäre. Die Ergebnisse zeigen, wie die Ratinger Wallhöfe bei den Verbrauchern abschneiden und welche Verbesserungspotenziale sich bieten. Es ist wichtig, dass Unternehmen wie die Ratinger Wallhöfe regelmäßig solche Verbraucher-Checks durchführen, um ihre Qualität zu sichern und auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. Diese Transparenz schafft Vertrauen und zeigt das Engagement für hohe Standards.
Anita Esper bewertet die Wallhöfe in Ratingen: Rolltreppen, Aufzüge und Parkplätze unter der Lupe
Anita Esper, die Vorsitzende der Ortsarbeitsgemeinschaft der Verbraucher (OAGV) in Ratingen, hat die Wallhöfe genau im Blick. Und sie beschreibt, was gut läuft und was nicht: Rolltreppen und Aufzüge funktionieren mal und mal auch nicht. Und in der Garage wird noch gearbeitet. Wechselnde Absperrungen verkleinern die Parkflächen – wie zum Beispiel am 27. März geschehen.
VerbraucherCheck: Technische Mängel, positives Licht und fehlendes Toilettenpapier in den Wallhöfen
Bei einseitig stillstehenden Rolltreppen ist besonders abwärts eine größere Verunsicherung bei älteren Menschen zu beobachten, die Stufen erscheinen dann sehr hoch. Natürlich könnte man auf die Aufzüge ausweichen, doch nur wenn diese auch fahren – was leider nicht immer der Fall ist. Dann entsteht die Schwierigkeit, mit dem Einkaufswagen zum Auto in die Garage zu gelangen. Das Kassenpersonal bedauert, nicht zuständig zu sein und keinen Service rufen zu können.
Sehr positiv aus ihrer Sicht: Die Garage ist sehr gut ausgeleuchtet, die Parkplätze sind breit, was den Fahrzeuggrößen von heute sehr entgegenkommt und das Ein- und Ausparken erleichtert. Dann berichtete eine Kundin von mangelndem Papier auf allen vier Toiletten, sie war in Sachen Einkauf wiederholt zu Fuß unterwegs.
Esper betont: „Bleibt zu hoffen, dass die großen Märkte trotz diverser technischer Mängel genügend Umsatz machen. Der immer noch desolate Zustand der Düsseldorfer Straße trägt dazu bei, dass Verbraucher eher verhalten durch die sonst durchaus interessante alte Straße flanieren. Wann geht es dort weiter? Wie viel Leerstand soll noch entstehen, bevor die Straße saniert wird?“
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