- Sportbund Rhein-Kreis Neuss: So funktioniert Inklusion im Sport -> Sportbund Rhein-Kreis Neuss: Wie Inklusion im Sport funktioniert
- Sportbund Rhein-Kreis Neuss: Wie Inklusion im Sport funktioniert
- Erfolgsgeschichte: Sportbund RheinKreis Neuss feiert Mitglieder
- Inklusion im Sport: Sportbund RheinKreis Neuss setzt Beispiele
Sportbund Rhein-Kreis Neuss: So funktioniert Inklusion im Sport -> Sportbund Rhein-Kreis Neuss: Wie Inklusion im Sport funktioniert
Der Sportbund Rhein-Kreis Neuss setzt sich seit Jahren für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Sport ein. Die erfolgreiche Integration von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten in den Sport ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer gerechten und inklusiven Gesellschaft. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Behindertenorganisationen und -verbänden gelingt es dem Sportbund, Barrieren abzubauen und Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Inklusion im Sport funktioniert und welche Initiativen der Sportbund Rhein-Kreis Neuss setzt, um die Sport Teilhabe für alle zu fördern.
Sportbund Rhein-Kreis Neuss: Wie Inklusion im Sport funktioniert
Der Sportbund im Rhein-Kreis Neuss vertritt die Interessen von 120.000 Menschen in 370 Sportvereinen, die im vergangenen Jahr 14.500 Stunden hauptamtliche und viele Tausend Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet haben. Der Sport im Rhein-Kreis Neuss, das sind 3000 Kinder und Jugendliche, die an 30 Schulen die Prüfung zum Deutschen Sportabzeichen ablegten, sowie 241 Aus- und Fortbildungslehrgänge mit 3881 Teilnehmern und Teilnehmerinnen.
Erfolgsgeschichte: Sportbund RheinKreis Neuss feiert Mitglieder
Der Sport im Rhein-Kreis Neuss, das sind freilich in erster Linie Menschen wie Martin Limbach, beim Sportbund Rhein-Kreis Neuss (KSB) für Inklusion zuständig und mit der „Sport Tour Inklusiv“ noch bis zum 31. Mai, wenn die DJK Rheinkraft auf der Wolker-Anlage unter dem Motto „Sport für alle“ ihr Inklusions-Sportfest veranstaltet, im Kreisgebiet unterwegs.
Bis dahin werden seit dem Auftakt der zum zweiten Mal aufgelegten Tour am 11. April in Orken 19 Sportvereine an 29 Terminen 23 verschiedene Sportarten präsentiert haben. Angesprochen sind in erster Linie Menschen mit Einschränkungen, deren Partizipation im Sport unterdurchschnittlich ist.
Inklusion im Sport: Sportbund RheinKreis Neuss setzt Beispiele
Der Sportbund Rhein-Kreis Neuss setzt Beispiele für Inklusion im Sport. Martin Limbach verfolgt zwei Hauptziele: „Die Sportangebote sichtbar zu machen und Begegnungen zu ermöglichen.“ Sein Ansatz ist komplett neu. Er fragt nämlich die beteiligten Vereine: „Was habt Ihr für ein Angebot? Und dann suche ich dafür Leute, die dieses Angebot wahrnehmen können.“
Am 4. Mai zeigte sich am 17. Tandem-Tag der Tandem-Stiftung Burkhard Zülow auf Gut Gnadental, wie das im Idealfall funktioniert. In diesem Jahr ergänzten die Sportarten Hockey und Fußball-Darts das aus Fußball, Handball, Tennis, Tischtennis, Kanu, Voltigieren, Selbstverteidigung, Boule, Ringen, Basketball mit und ohne Rollstuhl und natürlich Tandem-Fahren bestehende Angebot – alles zum Anschauen, aber vor allem zum Ausprobieren unter fachkundiger Anleitung.
„Wenn wir es im Sport schaffen, inklusiv zu sein, schaffen wir es wahrscheinlich auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene“, sagte Nils Grunau, Referent für Sport und Inklusion im Landessportbund NRW. Denn auch ihm ist bewusst: „Inklusion kommt nicht zur Tür reinspaziert.“
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