Stadt Langenfeld beschließt dringendere Sanierung der Kita Brückentor

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Stadt Langenfeld beschließt dringendere Sanierung der Kita Brückentor

In einer sorgfältig vorbereiteten Sitzung hat der Stadtrat von Langenfeld einen dringenden Beschluss gefasst, um die Sanierung der Kita Brückentor voranzutreiben. Die Entscheidung fiel aufgrund der aktuellen Zustände der Einrichtung, die eine dringende Instandsetzung erfordern. Durch die Sanierung soll die Kita Brückentor wesentlich verbessert werden, um den Bedarf der Eltern und Kinder besser zu erfüllen. Die Stadt Langenfeld ist bereit, die notwendigen Mittel bereitzustellen, um diese wichtige Einrichtung für die Zukunft zu sichern.

Stadt Langenfeld beschließt dringendere Sanierung der Kita Brückentor

Die Stadt Langenfeld hat beschlossen, die Sanierung der Kita Brückentor zu beschleunigen, nachdem das Deutsche Rote Kreuz (DRK) als Träger der Kita beschlossen hat, keine Betriebsgenehmigung für eine dreigruppige Containerlösung zu beantragen.

Sanierung soll bald beginnen: Stadt will schnelle Lösung für Kita-Notlage finden

Sanierung soll bald beginnen: Stadt will schnelle Lösung für Kita-Notlage finden

Nach der Diskussion im Jugendhilfeausschuss zur Zukunft der Kita Glühwürmchen Am Brückentor bleibt das DRK bei seinem Nein für eine dreigruppige Containerlösung. Das DRK wird deshalb keine Betriebsgenehmigung beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) für die von der Stadt vorgeschlagene Interimslösung beantragen.

Das DRK möchte alle 100 Kinder an einem Standort vereinen – auch bei der notwendig gewordenen Interimslösung. Mehrere Wasserschäden und Schimmelbefall an einer Wand haben das Gebäude in Teilen unnutzbar gemacht.

Zwei von fünf Gruppen sind seit Februar am Götscher Weg untergebracht, zwei können in den Anbauten der Kita bleiben und eine ist in der benachbarten Gemeinde mit Raum versorgt worden.

„Da das DRK die Betriebserlaubnis nicht beantragt, wird die Stadt so schnell wie möglich in die Sanierung einsteigen, um die aktuelle Situation zu verbessern“, heißt es auf Nachfrage bei der Stadt, in deren Eigentum sich das Gebäude befindet.

„Das Gebäude muss der Kita wieder schnellstmöglich saniert zur Verfügung stehen“, so die zuständige Bereichsleiterin Sonja Wienecke. Dies sei auch das klare Votum der Politik im Jugendhilfeausschuss gewesen, der, weil es sich um ein Geschäft der laufenden Verwaltung handelt, keine Entscheidung getroffen hat.

Politiker aller Parteien konnten nur an die Beteiligten appellieren, im Gespräch zu bleiben und eine gute und schnelle Lösung für die Kinder zu finden.

„Es kann und darf nicht sein, dass neben inhaltlicher Diskussion zu den Containern, anschließender Standortdiskussion – zu Verkehrsgarten, Ara, Kirche, Götscher Weg – nun immer neue weitere Diskussionen zu neuen Ideen geführt werden“ müssen, sagt Wienecke.

Die von der Stadt vorgeschlagene Alternative sei eine schnelle, aber auch gute Lösung im Sinne der Kinder. „Wie im Ausschuss berichtet, unterstreicht auch der LVR diese Lösung“, fügt Wienecke hinzu.

Der LVR müsste als genehmigungsbehörde der Betriebsgenehmigung für die dreigruppige Containerlösung zustimmen. Gleichzeitig will die Stadt weiterhin im Gespräch mit dem DRK, den Kitaleitungen und auch den Eltern, insbesondere zur Entwicklung der aktuellen Situation bleiben.

„Sofern das DRK zu einem späteren Zeitpunkt einen Umzug der im Gebäude verbliebenen Gruppen vorsieht, wird die Stadt versuchen, dem DRK erneut eine gute Lösung anzubieten“, kündigt die Bereichsleiterin an.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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