- Taylor Swift in Gelsenkirchen: Der Trick, mit dem ich an Karten für das Schalker Stadion kam
- Taylor Swift in Gelsenkirchen: Der Trick, mit dem ich an Karten für das Schalker Stadion kam
- Der Weg zum Taylor Swift-Fan: Von der Neugier bis zur Leidenschaft
- Ein Ticket für Gelsenkirchen - der Trick, der funktioniert hat
- Die Facebook-Gruppe: Eine Community für Swifties
- Die Hauptthemen in der Gruppe
- Von der Neugier zur Leidenschaft
- Kritik von außen
- Der All-Time-Favourite-Song
Taylor Swift in Gelsenkirchen: Der Trick, mit dem ich an Karten für das Schalker Stadion kam
Die Nachricht vom Konzert der US-amerikanischen Superstar Taylor Swift in Gelsenkirchen sorgte für großes Aufsehen. Viele Fans waren enttäuscht, als die Karten für das Konzert im Schalker Stadion innerhalb weniger Minuten ausverkauft waren. Doch es gibt Hoffnung für alle, die noch auf Karten hoffen. Einige Glückliche haben bereits ihre Karten für das Highlight des Sommers gesichert. Wie sie es geschafft haben, erfahren Sie in unserem Artikel.
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Taylor Swift in Gelsenkirchen: Der Trick, mit dem ich an Karten für das Schalker Stadion kam
Bernd Gerwing ist Admin der geschlossenen Facebook-Gruppe „Taylor Swift - The Eras Tour - Gelsenkirchen“. Die rund 2000 Mitglieder tauschen über die Plattform Tickets, bilden Fahrgemeinschaften und teilen Bilder der Styles, in denen sie am 17., 18. oder 19. Juli zum Konzert gehen wollen.
Der Weg zum Taylor Swift-Fan: Von der Neugier bis zur Leidenschaft
Der 20-Jährige absolviert ein Duales Studium Marketing und Digitale Medien. Er lebt bei seinen Eltern in Ahaus Alstätte, direkt an der Grenze zu Holland. Oder, zurzeit noch wichtiger: etwa eine Stunde von Gelsenkirchen entfernt.
Bernd Gerwing hat einiges zu tun, es ist viel Arbeit, die die Facebook-Gruppe zu leiten, sagt er. Neue Mitglieder sind weiterhin willkommen. Trotzdem nimmt er sich Zeit, ist herzlich und offen.
Ein Ticket für Gelsenkirchen - der Trick, der funktioniert hat
Ja, sogar für alle drei Nächte. Bernd Gerwing war zunächst kein großer Taylor-Swift-Fan. Das hat sich inzwischen geändert.
Wir hatten am Tag des Vorverkaufs zum Glück schulfrei. Ich habe mich mit einer Freundin getroffen, und wir haben auf neun iPads und mit mehreren Email-Adressen versucht, Karten zu bekommen: überall aktualisiert, aktualisiert, und dann waren wir irgendwann durch.
Die Facebook-Gruppe: Eine Community für Swifties
Wichtigste Frage zuerst: Hast Du ein Ticket für Gelsenkirchen? Bernd Gerwing war zunächst kein großer Taylor-Swift-Fan. Das hat sich inzwischen geändert. Foto: privat
Wir hatten am Tag des Vorverkaufs zum Glück schulfrei. Ich habe mich mit einer Freundin getroffen, und wir haben auf neun iPads und mit mehreren Email-Adressen versucht, Karten zu bekommen: überall aktualisiert, aktualisiert, und dann waren wir irgendwann durch.
Die Hauptthemen in der Gruppe
Das neue Album. Und der sehnsüchtig erwartete Release von „Reputation (Taylor’s Version)“. Ich höre keine Lieder mehr auf Spotify, die nicht „Taylor’s Version“ sind, um Taylor zu unterstützen. Das machen alle Swifties so.
Und das dritte Thema sind die Hinweise, die überall in ihrem Werk versteckt sind. Einer entdeckt etwas, und dann geht es in der Gruppe ab. Außerdem gucken wir gemeinsam Live-Streams von den Konzerten bei Instagram.
Von der Neugier zur Leidenschaft
Als die Eras-Tour in Amerika begann, habe ich mich reinziehen lassen. Ich habe mir die Alben noch mal intensiv angehört und mich in ihr Universum eingelesen. In diese lyrischen Texte. Was sie erzählt: Das ist nicht einfach an den Haaren herbeigezogen. Sie holt immer wieder ab.
Und die Community dahinter, die hält zusammen. Das ist wie ein Riesen-Verein, der das Leben ein bisschen schöner macht. Und generell diese Frau, überhaupt diese Frau! Wie sie sich vermarktet, das ist brillant.
Kritik von außen
Im Freundeskreis nicht unbedingt. Aber meine Eltern. Meine Mutter sitzt mir gerade gegenüber, die sagt bei jeden Lied: „Das ist kein Partylied, dazu kann ich doch gar nicht tanzen, was findest du an ihr?“
Und beim neuen Album: „Das ist doch alles Depression, dazu schlaf ich ja ein.“ Oder wenn ich ihr ein Reel von Taylor zeige, dann macht sie so ein Gesicht. Aber wenn mir andere Leute sagen, dass sie Taylor Swift hassen, kann ich sie meistens umstimmen, dass sie sie nicht mehr so sehr hassen.
Der All-Time-Favourite-Song
Oh. Puh. „The Last Great American Dynasty“. Aber der ist nicht der einzige. Eigentlich mag ich alle.
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