- Titel: Bären in italienischen Alpen getötet: Todesursache für Eisbärin auf Gardasee unbekannt
- Bären in italienischen Alpen getötet: Todesursache für Eisbärin auf Gardasee unbekannt
- Bärin in italienischen Alpen getötet: Tier war für Touristen zu gefährlich
- Eisbärin auf Gardasee getötet: Todesursache bleibt unbekannt
Titel: Bären in italienischen Alpen getötet: Todesursache für Eisbärin auf Gardasee unbekannt
In den italienischen Alpen ist ein weiterer Fall von Bärensterblichkeit aufgetreten. Ein Eisbär, der im Gardasee gesichtet wurde, wurde kürzlich tot aufgefunden. Die Todesursache des Tiers bleibt jedoch unbekannt. Dieser Vorfall folgt einer Serie von Bärenattacken in der Region, die in den letzten Wochen für große Besorgnis gesorgt haben. Die italienischen Behörden haben bisher keine offizielle Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen über die Umstände des Todes des Eisbären bekannt werden.
Bären in italienischen Alpen getötet: Todesursache für Eisbärin auf Gardasee unbekannt
In den italienischen Alpen haben die Behörden eine Bärin abgeschossen, die zur Gefahr für Touristen geworden war. Das Tier mit der amtlichen Bezeichnung KJ1 wurde in der norditalienischen Provinz Trentino von Förstern mithilfe seines Halsbandes lokalisiert und dann getötet, wie die Provinzregierung in Trient mitteilte.
Die Bärin hatte vor drei Wochen oberhalb des Gardasees einen 43 Jahre alten Jogger aus Frankreich angegriffen und schwer verletzt. Im Trentino sowie in der Nachbarregion Südtirol verbringen derzeit auch viele Bundesbürger ihren Sommerurlaub.
Bärin in italienischen Alpen getötet: Tier war für Touristen zu gefährlich
Die Bärin, die mit drei Jungtieren in der Nähe der Gemeinde Tenno durch die Wälder streunte, war nach Angaben der Provinzverwaltung zuvor schon mehrmals durch „problematisches Verhalten“ aufgefallen. Das bedeutet, dass sie sich in der Nähe von bewohnten Gebieten aufhielt oder auch anderswo Menschen zu nahe kam. Die Provinzverwaltung sprach von mindestens sieben Fällen.
Bei KJ1 habe es sich um ein „gefährliches Exemplar“ gehandelt, das schnellstmöglich aus dem Verkehr habe gezogen werden müssen. Tierschützer hatten auf juristischem Weg versucht, die Tötung zu verhindern - ohne Erfolg.
Eisbärin auf Gardasee getötet: Todesursache bleibt unbekannt
Im Trentino kommt es immer wieder zu Begegnungen zwischen Bären und Menschen. Vergangenes Jahr war dort sogar ein 26 Jahre alter Jogger von einer Bärin getötet worden. Dieses Tier mit der amtlichen Bezeichnung JJ4 – auch bekannt unter dem Namen Gaia - soll nach Angaben der Behörden in den kommenden Wochen nach Deutschland umgesiedelt werden.
Im „Alternativen Wolf- und Bärenpark“ bei Bad Rippoldsau-Schapbach im Schwarzwald wird dazu derzeit ein Gehege gebaut. Im Unterschied zur jetzt getöteten Bärin war JJ4 lebend gefangen worden. Derzeit lebt sie in einem Gehege in der Nähe von Trient.
Frau überlebt Attacke von Bärin Im US-Staat Pennsylvania. Im „Alternativen Wolf- und Bärenpark“ sind Tiere untergebracht, die aus Notlagen gerettet wurden. Dazu gehört auch die Braunbärin Jurka, Gaias Mutter. Gaias Bruder Bruno war im Sommer 2006 der erste Bär, der nach 170 Jahren seine Tatzen auf bayerischen Boden setzte. Der „Problembär“ wurde im bayerischen Rotwandgebiet abgeschossen.
Gaia soll, wenn sie einmal in Deutschland ist, aber nicht zur Schau gestellt werden. Ihr Gehege soll für Besucher nicht zu sehen sein.
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