Totale Katastrophe in Mannheim: Polizist stirbt nach Messerangriff
Es ist eine Trauer für die Stadt Mannheim und die gesamte Polizeigemeinschaft: Ein Polizist ist nach einem Messerangriff im Dienst verstorben. Die Katastrophe ereignete sich am vergangenen Wochenende in der Innenstadt von Mannheim. Der 35-jährige Beamte war bei einer Routinekontrolle in der Nähe eines Nachtclubs im Einsatz, als ein 31-jähriger Mann ihn mit einem Messer angriff. Trotz sofortiger Hilfeleistung durch Kollegen und Rettungskräfte verstarb der Polizist an seinen Verletzungen. Die Polizei hat inzwischen den Täter festgenommen und ermittelt wegen Mordes. Die Stadt Mannheim trauert um den getöteten Polizisten und kondoliert der Familie.
Totale Katastrophe in Mannheim: Polizist stirbt nach Messerangriff
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, das Polizeipräsidium Mannheim und das Landeskriminalamt haben am Sonntagabend bekannt gegeben, dass ein 29-jähriger Polizist nach einem brutalen Messerangriff auf dem Marktplatz in Mannheim seinen Verletzungen erlegen ist.
Der Angreifer hatte dem Polizisten mehrmals in den Kopfbereich gestochen. Der Beamte wurde unmittelbar nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt, erlag aber in den späten Nachmittagsstunden des 2. Juni seinen schweren Verletzungen.
Reaktionen der Politik
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich betroffen: Es bestürzt mich zutiefst, dass der mutige Polizeibeamte nach dem furchtbaren Angriff in Mannheim seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) äußerte sich ebenfalls erschüttert: Der Tod des jungen Polizisten berührt mich sehr. Und mich macht wütend, was in unserem Land passiert. Gegen den islamistischen Terrorismus müssen wir uns zur Wehr setzen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) erklärte: Die Nachricht erschüttert mich bis ins Mark. Alle unsere Gedanken sind bei der Familie, den Angehörigen und den Kolleginnen und Kollegen.
Reaktionen der Polizeigewerkschaft
Die Deutsche Polizeigewerkschaft reagierte betroffen, aber auch wütend: Die Gewalt, die uns täglich begegnet, ist schonungslos brutal, menschenverachtend und oft tödlich.
Landeschef Ralf Kusterer sagte: Mit Diskussionen um Demokratie und Meinungsfreiheit erreicht man weder schuld- und deliktsunfähige Täter noch religiöse Fanatiker, deren Gedankenwelt uns völlig fremd und absurd erscheint.
Weitere Reaktionen
Innenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte: Dies sind Momente, in denen die Welt stillzustehen scheint. Die gesamte Polizei Baden-Württemberg wird ihm stets und für immer ein ehrendes Andenken bewahren.
CDU-Landeschef Manuel Hagel sagte: Dieser junge Polizist hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Nichts kann diesen schmerzlichen Verlust wohl jemals heilen.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte ein hartes Vorgehen gegen Gewalt und Hass. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, dass die Regierung gegen alle vorgehen wird, die mit Gewalt den demokratischen Raum einschränken wollen.
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