TuS St. Hubert: Roberto Marcora ist die neue Nummer 1
Die TuS St. Hubert hat einen neuen Spitzenreiter! Mit Stolz verkündete der Verein, dass Roberto Marcora ab sofort die Position als Nummer 1 einnimmt. Marcora, ein talentierter Spieler mit beeindruckenden Leistungen, hat sich durch harte Arbeit und Engagement diese wichtige Rolle verdient. Die Entscheidung, ihn zum neuen Spitzenreiter zu ernennen, wurde von Trainern und Teammitgliedern gleichermaßen gelobt. Marcora wird zweifellos eine wichtige Säule im Team sein und sicherlich dazu beitragen, die Erfolge der TuS St. Hubert weiter voranzutreiben. Fans und Unterstützer des Vereins können sich auf spannende Spiele und großartige Leistungen unter Marcoras Führung freuen.
TennisBundesliga: TuS St Hubert mit Top-Verstärkungen Marcora und Darcis
Beim Blick auf die Mannschafts-Aufstellungen der Tennis-Bundesliga der Herren 30, Gruppe Nord, kommen die Fans des TuS St. Hubert aus dem Staunen nicht heraus. Das Team aus dem Kendeldorf hat sich für die am 18. Mai beginnende Saison an den beiden Spitzenpositionen mit zwei Ex-Profis, die auf der ATP-Tour spielten, verstärkt. Als neue Nummer eins schlägt jetzt der Italiener Roberto Marcora an der Stendener Straße auf. Der 34-jährige Rechtshänder beendete 2022 seine Profi-Karriere. Seine beste Platzierung in der Weltrangliste war Position 150.
Ex-Profis Marcora und Darcis stärken Herren-Team des TuS St Hubert
An Position zwei gehört jetzt der Belgier Steve Darcis, der 2020 nach den Australian Open seine Profilaufbahn beendete. Seine beste Platzierung in der Weltrangliste war 2017 Position 38. Der gerade 40 Jahre alt gewordene Rechtshänder aus Lüttich war viele Jahre auch in der Tennis-Bundesliga für Kurhaus Aachen und Blau-Weiß Neuss aktiv. Den St. Hubertern treu bleibt die ehemalige Nummer eins Vincent Stouff. Der Franzose spielt seit zwei Jahren für den TuS. Zu dem niederländischen Trio Bart der Gier, Alexander Nonnekes und Jeron van der Ven gesellt sich mit Ruben Hof ein Neuzugang aus dem Nachbarland.
Finanzielle Möglichkeiten und Sponsoren
So hochkarätige Verstärkungen sorgen zwangsläufig für die Frage nach den finanziellen Möglichkeiten des Klubs. „Im Vorjahr mussten wir auswärts in Berlin, Werningerode und Espelkamp antreten. Da hat jedes Wochenende mit Anfahrt, Hotel und Verpflegung viel Geld gekostet. Jetzt spielen wir in Essen, Dorsten, und Münster. Da reisen wir am Spieltag an“, sagt der Teamchef, der den Spielplan schon seit Ende November kennt. Die Verpflichtung der Spieler sei auch durch einen zusätzlichen Sponsor möglich gewesen.
Ziel und Trainingslager
„Unser Ziel bleibt natürlich der Klassenerhalt, der realistisch möglich ist“, sagt Bastian Cornelius. Der TuS startet am Pfingstsamstag mit dem Auswärtsspiel in Essen. Eine Woche später steigt gegen den TC Rechen Bochum das Heimdebüt. Mit einer starken Aufstellung könnte mit einem Sieg schon ein wichtiger Schritt gegen den Abstieg gelingen. Ehe das erste Punktspiel ansteht, steht wie im Vorjahr noch ein Trainingslager auf Mallorca auf dem Programm.
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