Ein schwerer Unfall hat sich auf der A57 bei Krefeld ereignet, als ein Lastwagen mit dem Stauende kollidierte. Die Kollision führte zu mehreren Verletzten und erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort, um den Verletzten zu helfen und die Unfallstelle zu sichern. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch nicht bekannt, aber die Polizei hat bereits mit den Ermittlungen begonnen, um den Hergang des Unglücks zu klären. Der Vorfall zeigt erneut die Gefahren auf, die im Straßenverkehr lauern und die Notwendigkeit erhöhter Vorsicht und Aufmerksamkeit bei der Fahrt. Autofahrer werden gebeten, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren und den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten.
Schwerer Unfall auf A bei Krefeld: Lkw kollidiert mit stehendem Verkehr
Nach Angaben der Polizei befuhr ein 45 Jahre alter Mann aus Übach-Pallenberg den rechten Fahrstreifen der A 57, als sich vor ihm auf Höhe der Anschlussstelle Krefeld-Oppum in einer Baustelle der Verkehr staute und er die Geschwindigkeit seines Fords verringerte. Ein hinter ihm fahrender Lkw-Fahrer konnte aus bislang ungeklärter Ursache nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Pkw des 45-Jährigen auf, so schildert es die Polizei am Dienstag. Durch die Wucht des Aufpralls touchierte der 45-Jährige einen auf dem linken Fahrstreifen stehenden Opel eines 46 Jahre alten Düsseldorfers. Der 45-Jährige musste von der Feuerwehr aus seinem Pkw befreit werden und wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik transportiert. Die anderen beiden Unfallbeteiligten blieben laut Polizeiangaben unverletzt. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 46-jährige Opel-Fahrer aus Düsseldorf nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, gab ein Polizeisprecher an. Die Autobahnpolizei sperrte rund eine Stunde lang die Richtungsfahrbahn für die Bergung. Es bildete sich ein Stau von knapp neun Kilometern Länge. Infolge der Verkehrsbeeinträchtigungen im Stau kam es zu zwei weiteren leichten Unfällen mit Sachschaden.
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