Das Paar in Nizza wurde verboten, Tiere zu halten, nachdem die Behörden entdeckten, dass 159 Katzen und sieben Hunde auf nur 80 Quadratmetern gehalten wurden. Diese schockierende Nachricht hat die Öffentlichkeit aufgewühlt und zu Diskussionen über Tierschutz geführt. Die Behörden argumentierten, dass diese Art von Missbrauch nicht toleriert werden kann und Schritte unternommen werden müssen, um die Tiere zu schützen. Die Besitzer wurden verwarnt und aufgefordert, die Tiere sofort in angemessenen Unterkünften unterzubringen. Dieser Vorfall hat die Aufmerksamkeit auf die Verantwortung von Haustierbesitzern gelenkt und verdeutlicht, wie wichtig es ist, das Wohlergehen von Tieren zu gewährleisten.
Ein Paar in Nizza wurde verurteilt, weil es fast 160 Katzen und sieben Hunde auf 80 Quadratmetern hielt. Das Gericht verhängte eine einjährige Bewährungsstrafe und ein lebenslanges Verbot der Tierhaltung. Die Tiere wurden vernachlässigt und misshandelt, was zu einem „stark beeinträchtigten Gesundheitszustand“ führte. Zudem müssen die Angeklagten mehr als 150.000 Euro Schadenersatz an Tierschutzverbände zahlen. Die 68-jährige Besitzerin der Tiere betonte nach dem Urteil ihren Willen, nicht aufzugeben. Die Polizei fand unterernährte und verletzte Tiere sowie Kadaver in der Wohnung. Ein psychologisches Gutachten diagnostizierte ein „Noah-Syndrom“ bei der Frau, eine Tiersammelsucht. Das Paar hatte bereits in der Vergangenheit Probleme wegen Tierhaltung.
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