Verletzte auf A31 und A23: Unfälle im Norden durch Hagelschauer
Am gestrigen Tag ereigneten sich schwerwiegende Verkehrsunfälle auf den Autobahnen A31 und A23 im Norden Deutschlands. Die Hagelschauer, die plötzlich über die Region zogen, führten zu gefährlichen Straßenverhältnissen und mehreren Kollisionen. Zahlreiche Fahrzeuge waren in die Unfälle verwickelt, was zu Verletzten und erheblichen Sachschäden führte. Die Rettungskräfte waren rasch vor Ort, um den Betroffenen zu helfen und die Situation zu bewältigen. Die genaue Anzahl der Verletzten und die Schwere ihrer Verletzungen sind derzeit noch nicht bekannt, jedoch wird geraten, bei derartigen Wetterbedingungen besonders vorsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit anzupassen.
Eisglätte auf A und A: Hagelschauer verursacht Unfälle im Norden
Am Samstag waren insgesamt acht Fahrzeuge bei Haren auf der A31 in drei Unfälle verwickelt, wie die Polizei mitteilte. Eine Person erlitt schwere Verletzungen, drei weitere Menschen wurden leicht verletzt. Die Kollisionen ereigneten sich zwischen den Anschlussstellen Wesuwe und Haren in Fahrtrichtung Emden. Auf der Fahrbahn hatte sich durch den Hagelschauer eine geschlossene Eisdecke gebildet, wie ein Polizeisprecher weiter mitteilte. Zunächst waren drei Fahrzeuge ins Schleudern geraten und zusammengestoßen. Bei diesem Unfall wurde laut Polizei niemand verletzt. Bei einem Folgeunfall krachten vier Fahrzeuge ineinander. Eine Person wurde schwer, drei leicht verletzt. Beim dritten Unfall prallte ein Auto in die Mittelleitplanke, hier gab es keine Verletzten.
Schwere Verletzungen bei Kollisionen auf eisglatter Fahrbahn durch Hagelschauer
Für die Bergung der Fahrzeuge und die Reinigung der Fahrbahn wurde die Autobahn in Richtung Norden voll gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Stau. Während eines Hagelschauers sind auf der A23 im schleswig-holsteinischen Hohenfelde am Samstag fünf Autos sind in einen Unfall verwickelt worden. Drei Verletzte kamen ins Krankenhaus, wie ein Sprecher der Autobahnpolizei sagte. Am Mittag hatte sich wahrscheinlich während eines Hagelschauers ein erster Unfall ereignet, der dann zu einem Folgeunfall geführt habe. Für die Rettungs- und Aufräumarbeiten blieb die Autobahn in Richtung Hamburg mehrere Stunden lang gesperrt.
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