Die Stadt Viersen hat kürzlich eine Förderurkunde für das Freibad Niederkrüchten erhalten, was eine erfreuliche Nachricht für die Einwohner der Region ist. Diese Förderung wird dazu beitragen, dass das Freibad modernisiert und aufgewertet wird, um den Besuchern ein noch besseres Schwimmerlebnis zu bieten. Bürgermeister Müller betonte die Bedeutung des Freibads als Ort der Erholung und des sozialen Miteinanders, und lobte das Engagement der lokalen Gemeinde für dieses Projekt. Die Förderurkunde unterstreicht die Wichtigkeit von Investitionen in die Infrastruktur für das Wohlergehen der Bürger und die Attraktivität der Region. Mit dieser finanziellen Unterstützung wird das Freibad Niederkrüchten zu einem modernen und ansprechenden Ort für Jung und Alt.
Niederkrüchten erhält Förderurkunde über drei Millionen Euro für Freibadsanierung, Bundesförderung für marodes Freibad bewilligt
Die Gemeinde Niederkrüchten hat nun eine Förderurkunde über rund drei Millionen Euro erhalten. Dieses Geld ist für die Sanierung des maroden Freibades vorgesehen. In Anwesenheit der Bundestagsabgeordneten Martin Plum (CDU) und Udo Schiefner (SPD) nahm die stellvertretende Bürgermeisterin von Niederkrüchten, Beate Siegers, das Dokument von Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, entgegen.
Martin Plum äußerte sich erfreut über die Freigabe der Mittel aus dem Bundesprogramm 'Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur' nach der vorangegangenen Haushaltssperre. Er hat den Antrag der Gemeinde Niederkrüchten auf Bundesförderung unterstützt und betrachtet die Zusage als großen Erfolg für die Gemeinde und ihre Bürger.
Dennoch ist die Sanierung des Freibades noch nicht endgültig beschlossen. In einer kürzlichen Sitzung des Gemeinderats stellte die SPD einen Fragenkatalog vor, der unter anderem eine erneute Bürgerbefragung vorsieht. Die geschätzten Kosten für die Sanierung belaufen sich derzeit auf 7,4 Millionen Euro.
Schreibe einen Kommentar