Vorgang in Stralsund: Leiche im Badezimmer zerstückelt - mit den Armen begonnen.

Die schreckliche Entdeckung einer zerstückelten Leiche im Badezimmer hat die Bewohner von Stralsund schockiert. Der Vorgang, bei dem der Täter mit den Armen begonnen hat, wirft viele Fragen auf und sorgt für große Bestürzung in der Gemeinde. Die Polizei hat sofort mit den Ermittlungen begonnen, um Licht in dieses grausame Verbrechen zu bringen. Die Details des Vorfalls sind noch weitgehend ungeklärt, aber die Beamten arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung des Falls. Die Bewohner von Stralsund sind verständlicherweise besorgt und verängstigt angesichts einer solch schockierenden Tat, die so nahe an ihrem Zuhause passiert ist.

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Hauptangeklagter gesteht teilweise Zerstückelung einer Leiche im Stralsunder Prozess

Im Prozess um den Tod eines 38-Jährigen und die anschließende Zerstückelung seiner Leiche hat der Hauptangeklagte die Tat teilweise eingeräumt. Der 28-Jährige schilderte beim Prozessauftakt vor dem Landgericht Stralsund die Geschehnisse von Ende Oktober 2023. Mit dem Opfer hatte er am Abend zuvor Alkohol getrunken. Nach einer Auseinandersetzung und einem Sturz sei dieser in der Nacht gestorben. Die Leiche habe er gemeinsam mit einem ebenfalls angeklagten Freund zerteilt.

Dem Hauptangeklagten wird von der Staatsanwaltschaft gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Das Gericht signalisierte, dass auch eine Verurteilung für Totschlag wegen Unterlassens in Betracht komme. Dem Mitangeklagten wird unter anderem Störung der Totenruhe sowie versuchte Strafvereitelung zur Last gelegt. Die Leiche wurde mit einer Säge, Messern und einer Machete in einer Badewanne zerlegt.

Hauptangeklagter im Stralsunder Prozess gesteht Teilnahme an grausamem Leichenverbrechen

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Der zweite Angeklagte, der nur wenige Stunden vor dem Vorfall aus dem Gefängnis entlassen wurde, betonte, sein Freund habe ihm zunächst gesagt, dass er jemanden tot gemacht habe. Das habe er nicht glauben wollen, bis er in der Wohnung des Freundes unter einem Berg von Wäsche die Leiche im Kasten unter der Couch gesehen habe. Der Hauptangeklagte habe ihn später mit einer Waffe bedroht und gezwungen, einen Bekannten anzurufen, damit dieser helfe, die Leichenteile zu entsorgen. Der weigerte sich aber und alarmierte stattdessen die Polizei.

Laut Staatsanwaltschaft drohen dem Hauptangeklagten im Falle einer Verurteilung zwischen 3 und 15 Jahren Haft und dem Mitangeklagten maximal 5 Jahre. Beide sind in Untersuchungshaft. Bis zu einem rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens gelten beide als unschuldig. Der Prozess wird am 10. April fortgesetzt.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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