Sahra Wagenknecht, die Fraktionsvorsitzende der Linken, hat angekündigt, das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren aufheben zu wollen. Diese Nachricht sorgt für Diskussionen in der Politik und der Automobilbranche. Wagenknecht argumentiert, dass ein solches Verbot nicht nur die Wirtschaft belasten würde, sondern auch die Arbeitsplätze gefährden könnte. Die Debatte über den Umweltschutz und die Zukunft der Mobilität wird durch diese kontroverse Aussage neu entfacht. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung und die Öffentlichkeit auf diesen Vorschlag reagieren werden.
Wagenknecht kämpft gegen Verbot von Verbrennungsmotoren in der EU
Das Bündnis Sahra Wagenknecht setzt sich dafür ein, die beschlossene Abkehr von Neuwagen mit Benzin- und Dieselmotoren in der Europäischen Union rückgängig zu machen. Parteigründerin Sahra Wagenknecht warnt vor einem schweren wirtschaftspolitischen Fehler, der die Schlüsselindustrie und den Wohlstand in Deutschland gefährdet. Sie zweifelt daran, dass Batterieautos wirklich umwelt- und klimafreundlicher sind und betont, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung das Verbrenner-Aus ablehnt.
Wagenknecht warnt vor wirtschaftlichem Schaden durch Aus für Verbrennungsmotoren
Sahra Wagenknecht warnt vor den wirtschaftlichen Folgen des geplanten Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Sie kritisiert die Entscheidung der EU und bezeichnet sie als Beispiel für die Übergriffigkeit und Inkompetenz der EU-Institutionen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert die Rücknahme der Beschlüsse und verstärkte Forschung in verbrauchsärmere Verbrenner. Wagenknecht lobt die deutsche Autoindustrie als Weltklasse und betont, dass mit spritsparenden Autos Hunderttausende gut bezahlte Arbeitsplätze geschützt werden könnten. Deutschland sollte zum Hotspot einer neuen Verbrennergeneration werden, die Effizienzrekorde bricht.
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