Warnung in Dormagen: Die Blattperiode hat bei Rotwild begonnen (Esta es una posible traducción del título original) Nota: Rehwild es un término alem

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Warnung in Dormagen: Die Blattperiode hat bei Rotwild begonnen

Die Blattperiode hat begonnen und mit ihr die Zeit, in der die Tiere des Rotwilds besonders aufmerksam beobachtet werden müssen. In Dormagen sind die Behörden bereits aufgerüstet, um die Bevölkerung vor möglichen Gefahren zu warnen. Die Rotwildbestände in der Region sind bekannt für ihre Vielfalt und Dichte, was die Gefahr von Unfällen zwischen Menschen und Tieren erhöht. In den kommenden Wochen werden die Tiere auf der Suche nach Nahrung in die Siedlungsgebiete vordringen, was zu Konflikten führen kann. Es ist therefore wichtig, dass die Bevölkerung sich auf die neue Situation einstellt und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen trifft.

Warnung: Rehwild auf freiem Fuß - Autofahrer auf der Hut!

Mitte Juli, wenn die Temperaturen steigen, beginnt die Blattzeit des Rehwildes. Dann kann es passieren, dass liebestolle Paare kopflos und oft völlig unvermittelt über Landstraßen laufen. Wir sind bereits mittendrin, sagt Revierförster Frank Pechtheyden.

Blattzeit begonnen: Rehe auf Landstraßen - Vorsicht und Aufmerksamkeit gefragt!

Blattzeit begonnen: Rehe auf Landstraßen - Vorsicht und Aufmerksamkeit gefragt!

Er und sein Team haben Vorbereitungen getroffen, in der Hoffnung, dass es zu keinen Zwischenfällen mit Tieren und Autofahrern kommt. Denn die können verheerend sein, für Tier und Mensch.

Schon sein Vorgänger Theo Peters hatte vorsorglich immer die Flächen zwischen Wald und Straße großzügig freigeschnitten, zum Beispiel im Wald zwischen Knechtsteden und Anstel, damit die Autofahrer das liebestolle Wild rechtzeitig sehen konnten. Und wenn ein Reh die Straße überquert, folgt ein anderes meist hinterher.

Autofahrer aufgepasst!

Deshalb müssen Autofahrer vor allem dort mit mehr Rehwild rechnen, wo entsprechende Schilder auf Wildwechsel hinweisen. Aber auch auf Landstraßen, wo es diese Schilder nicht gibt.

Die Tiere sind wirklich kopflos

Die Tiere sind wirklich kopflos

Zurzeit sind die Rehböcke auf Freiersfüßen: Ähnlich wie im Klein Köln, lacht Pechtheyden. In der Paarungszeit jagen die Böcke Ricken, aber auch Schmalrehe, also Tiere, die erst ein Jahr alt sind und noch kein Kitz hatten.

Die laufen den Ricken zum Teil weit hinterher, weiß Pechtheyden. Beim Brunftritual laufen die Ricken vor den Böcken davon. Dabei folgen die Rehböcke den Ricken über Stock und Stein, durch dichtes Unterholz ebenso wie über Wiesen und Felder, aber eben auch über Straßen, die die Rehe normalerweise meiden.

Vorsichtsmaßnahmen

Mehrere Schafe schon verendet oder eingeschläfert Blauzungenkrankheit in Dormagen

Als weitere Vorsichtsmaßnahme wird diese Zeit auch zur Jagd genutzt. Vor allem in der Nähe von Straßen, um unliebsame Begegnungen zu vermeiden. Die Blattzeit dauert bis in den August hinein.

Was tun im Falle eines Zusammenstoßes?

Bis dahin sollten Autofahrer unbedingt die Straßenränder im Auge behalten. Kommt es dennoch zu einem Zusammenstoß mit einem Wildtier, sollte sofort die Polizei verständigt und die Unfallstelle abgesichert werden. Und: Hat das Tier den Aufprall überlebt, sollte man sich ihm auf keinen Fall nähern, da es in Panik geraten kann.

Es könnte verletzt flüchten und weitere Unfälle verursachen. In der Regel wird das verletzte Reh von einem Jäger von seinen Leiden erlöst, den die Polizei verständigt hat.

Keine gute Idee ist es, das tote Tier einzupacken und sich schon auf ein leckeres Wildgulasch zu freuen, denn das gilt als Wilddieberei. Ebenfalls keine gute Idee ist es, den Unfallort einfach zu verlassen. Das ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

Vor allem, wenn das Reh überlebt hat und verletzt und hilflos zurückgelassen wird, sagt Pechtheyden.

Holger Peters

Ich bin Holger, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Durch meine fundierten Recherchen und mein Gespür für relevante Themen trage ich dazu bei, unseren Lesern stets aktuelle und informative Inhalte zu präsentieren. Mein Ziel ist es, die Vielfalt und Tiefe der deutschen Nachrichtenlandschaft abzubilden und unseren Lesern einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Land zu bieten.

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