NRW: Wetter an Ostern mit Regen und Saharasand auf den Autos
Das Wetter in Nordrhein-Westfalen zu Ostern wird von Regen und Saharasand beeinflusst sein, so die Prognosen. Dies bedeutet, dass die Autofahrer in der Region mit einer ungewöhnlichen Verschmutzung ihrer Fahrzeuge rechnen müssen. Der Saharasand wird durch Luftströmungen aus Afrika in die Region transportiert und sorgt für eine spezielle Wetterlage. Der Regen wird voraussichtlich für feuchte Straßen und ungemütliche Bedingungen sorgen. Autofahrer sollten daher besonders vorsichtig sein und ihre Fahrzeuge regelmäßig reinigen, um die Schäden durch den Saharasand zu minimieren. Die ungewöhnliche Wetterlage zu Ostern wird sicherlich für Gesprächsstoff sorgen und die Bewohner von NRW vor eine ungewohnte Herausforderung stellen.
Wechselhaftes Osterwetter in NRW: Regen, Saharastaub und Sonnenschein erwartet!
Das Osterwetter in Nordrhein-Westfalen präsentiert sich als wechselhaft: Es gibt Wolken, Schauer, teils frischen Wind, aber auch sonnige Abschnitte. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sollen die Temperaturen bis zu 19 Grad am Sonntag und 14 Grad am Montag erreichen. Die Nächte bleiben frostfrei. Am Montag kann es örtlich länger regnen, bevor es abends zunehmend trockener wird.
Während der Ostertage zieht zudem Saharastaub über Deutschland und hat bereits in Nordrhein-Westfalen Spuren hinterlassen. Der Saharastaub ist schon eingetroffen, das sieht man an einer gelblichen Trübung in der Luft, erklärte Christian Herold, Meteorologe des DWD, am Karsamstag. Das Phänomen ist in vielen Teilen Deutschlands zu beobachten, aber vor allem im Westen des Landes in hoher Konzentration vorhanden. Durch den Wüstenstaub kann der Sonnenschein milchig und getrübt erscheinen. Auch am Ostersonntag soll der Staub noch sichtbar sein. Am Montag soll eine Kaltfront ihn dann abziehen lassen, so Herold.
Saharastaub in der Luft ist laut DWD in Mitteleuropa kein seltenes Naturphänomen. Die Staubpartikel werden im Jahr etwa 5- bis 15-mal nach Europa getragen. In der Intensität ist das eher selten, erklärte Meteorologe Herold zum aktuellen Ausbruch.
Schreibe einen Kommentar