Willich: Stadt bereitet sich vor, Mehrkosten für neue Feuerwache in den Haushalt aufzunehmen

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Willich: Stadt bereitet sich vor, Mehrkosten für neue Feuerwache in den Haushalt aufzunehmen

In der Stadt Willich geht es voran: Die Vorbereitungen für den Bau einer neuen Feuerwache werden getroffen. Im Zuge dessen muss die Stadt ihren Haushalt anpassen, um die Mehrkosten für das Projekt aufzunehmen. Die Verwaltung hat bereits erste Schritte unternommen, um die notwendigen Mittel bereitzustellen. Die neuen Pläne sollen in den kommenden Wochen und Monaten konkretisiert werden. Die Bevölkerung von Willich wird mit Spannung erwarten, wie sich die neue Feuerwache entwickeln wird und wie die Stadt die daraus resultierenden Kosten tragen wird.

Willich bereitet sich vor, neue Feuerwache zu errichten

Die Stadt Willich plant den Neubau einer neuen Feuerwache für zehn Feuerwehrfrauen und 115 Feuerwehrmänner. Die neue Feuerwache soll als Effizienzhaus KFW 55 gebaut werden und wird mit innovativen Merkmalen wie einem Heizungssystem ausgestattet sein, das langfristig Kosteneinsparungen bringen soll.

Mehrkosten von Euro 982.000 für den Neubau der Feuerwache in Willich

Mehrkosten von Euro 982.000 für den Neubau der Feuerwache in Willich

Vor kurzem wurden im Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen Mehrkosten in Höhe von rund 982.000 Euro für den Neubau der Feuerwache Willich diskutiert. Die Gesamtkosten des Projekts haben sich von 12,422 Millionen Euro auf 13,593 Millionen Euro erhöht.

Die Verwaltung hat die Mehrkosten als Puffer bezeichnet, der als Sicherheitszuschlag wegen zu erwartender Verteuerungen ausgewiesen wurde. Die Ausschussmitglieder haben sich einig gewesen, dass noch einige Fragen geklärt werden müssen, bevor das Projekt fortgesetzt wird.

Der städtische Eigenbetrieb Objekt- und Wohnungsbau betreut die Planungen und hat die erwarteten Mehrkosten ausführlich begründet. Die Planer haben auch Einsparvorschläge gemacht, diese sind aber aus fachlicher Sicht der Verwaltung nicht umsetzbar.

Die neue Feuerwache wird eine Fahrzeughalle mit zehn Stellplätzen für Fahrzeuge, eine Waschhalle, Schulungsräume, Büros und einen Sozialraum mit Küche umfassen. Als zweites neues Gebäude ist eine Übungshalle vorgesehen, um bei Übungen und Arbeiten die Geräuschemissionen in die umliegende Wohnbebauung zu reduzieren.

Die aktuelle Feuerwehrwache ist für circa 60 Personen ausgelegt und soll während der Bauzeit weiter genutzt werden. Danach soll sie für eine neue Nutzung umgebaut werden.

Die Ausschussmitglieder haben sich auf eine Abstimmungsrunde mit Vertretern der Verwaltung, der Politik und der Feuerwehr geeinigt, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Ziel ist es, dass das Projekt nicht verzögert wird und die Feuerwehr so bald wie möglich neue Unterstellmöglichkeiten und Räume erhält, die den heutigen funktionalen Anforderungen entsprechen.

Klaus Schmitz

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