Hochzeit von NRW-Ministerin Paul und Sachsens Justizministerin Meier
Die Hochzeit zwischen der nordrhein-westfälischen Ministerin Paul und der sächsischen Justizministerin Meier fand am vergangenen Samstag in einer festlichen Zeremonie statt. Die beiden Politikerinnen, deren Beziehung lange Zeit geheim gehalten wurde, gaben sich das Ja-Wort vor Familie und engen Freunden. Die Hochzeit wurde von prominenten Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft begleitet und sorgte für großes Medieninteresse. Sowohl Ministerin Paul als auch Ministerin Meier äußerten sich nach der Hochzeit glücklich und dankbar über die Unterstützung, die sie von ihren Kollegen und der Bevölkerung erfahren haben. Diese Verbindung zwischen zwei so einflussreichen Politikerinnen verspricht auch für die Zukunft interessante Entwicklungen in der politischen Landschaft.
„Politikerkolleginnen sagen 'Ja': NRWMinisterin Paul und Sachsens Justizministerin Meier heiraten“
„Es geht weniger um die politische Geste - die Liebe ist das Fundament“, erklärten die beiden Grünen-Politikerinnen gegenüber der „Bunte“ laut Vorabmeldung vom Mittwoch. „Im Bundesrat zwinkern wir uns zu“, verrieten die beiden Ministerinnen. „Natürlich begleiten wir uns auch gegenseitig bei offiziellen Veranstaltungen. Homosexualität muss sichtbar sein, auch auf der Straße, wir gehen Hand in Hand.“ Meier und Paul werden mit ihrer Hochzeit laut „Bunte“ das erste Ministerinnen-Ehepaar in Deutschland. Beide hatten jahrelang für die „Ehe für alle“ gekämpft. NRW-Ministerin Paul hat dem Bericht zufolge schon immer Frauen geliebt, bei Justizministerin Katja Meier war es anders, als sie sich in die Parteifreundin verliebte. „Ich war 38 und hatte vorher schon Beziehungen mit Männern“, sagte sie der Zeitschrift. „Aber ich liebe ja nicht ein Geschlecht, sondern den Menschen.“
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