Die Anzahl der Straftaten im Kreis Viersen ist gesunken. Diese erfreuliche Nachricht kam heute aus den offiziellen Behörden. Laut den neuesten Statistiken gab es im vergangenen Jahr einen deutlichen Rückgang bei den Straftaten in der Region. Dies ist ein positiver Trend, der auf die harte Arbeit der Polizei und der lokalen Gemeinschaft zurückzuführen ist. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Viersen hat oberste Priorität, und diese Zahlen bestätigen, dass die Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung Früchte tragen. Es ist wichtig, diesen positiven Trend fortzusetzen und weiterhin gemeinsam daran zu arbeiten, die Lebensqualität in der Region zu verbessern.
Die Kriminalitätsrate im Kreis Viersen ist rückläufig, und die Aufklärungsquote steigt. Die Bürger fühlen sich sicherer in diesem vergleichsweise sicheren Umfeld. Die Gesamtzahl der Straftaten liegt unter dem Landesdurchschnitt, was eine positive Entwicklung darstellt. Dennoch wird dazu aufgerufen, die Bemühungen um Sicherheit und Prävention nicht zu vernachlässigen. Im vergangenen Jahr wurden im Kreis Viersen 18.862 Straftaten registriert, was einem Rückgang von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Aufklärungsquote stieg auf 58,4 Prozent. Im Gegensatz dazu stieg die Gesamtzahl der Straftaten in NRW um rund 3,4 Prozent an. Die Viersener Kreispolizeibehörde ermittelte 9351 Tatverdächtige, wobei Diebstahl die häufigste Straftat darstellte. Die Zahl der Wohnungseinbrüche stieg im Jahr 2023, jedoch blieb fast die Hälfte im Versuchsstadium stecken. Die Polizei betont die Bedeutung von Prävention und baulicher Sicherung durch die Bürger. Weiterhin wird auf die gestiegene Anzahl von Rauschgiftdelikten hingewiesen, obwohl die Aufklärungsquote hoch ist. Ebenso sank die Anzahl der Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern im Jahr 2023. Es wird betont, dass die Polizei weiterhin für die Einhaltung des Gesetzes sorgen wird. Insgesamt zeigt die Kriminalstatistik eine positive Entwicklung im Kreis Viersen.
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