Ende der Osterferien in NRW: Was Reisende erwarten müssen

Das Ende der Osterferien in Nordrhein-Westfalen steht bevor und viele Reisende fragen sich, was sie in den kommenden Tagen erwarten müssen. Die aktuellen Regelungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Reisende sollten sich auf mögliche Einschränkungen und Kontrollen einstellen, da die Pandemielage nach wie vor ernst ist. Es ist ratsam, sich vorab über die geltenden Vorschriften zu informieren und entsprechende Hygienemaßnahmen zu beachten. Zudem kann es zu Verzögerungen und Engpässen im öffentlichen Verkehr kommen, sodass eine frühzeitige Planung der Rückreise empfehlenswert ist. Trotz der Herausforderungen bleibt zu hoffen, dass Reisende ihre Rückkehr aus den Osterferien sicher und unbeschwert antreten können.

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Verkehrsaufkommen steigt: Ende der Osterferien in NRW und sieben Bundesländern

Am Wochenende dürfte es wieder voll werden auf den Autobahnen: In NRW und sieben weiteren Bundesländern enden die Osterferien. Dazu kommt: Das Wetter soll vor allem am Samstag mit bis zu 28 Grad im Rheinland geradezu sommerlich werden, was viele zu einem Ausflug ins Grüne bewegen wird. Den meisten Verkehr erwartet der ADAC am Samstag- und Sonntagnachmittag, wie Thomas Müther, Chef der Pressestelle des ADAC-Nordrhein, auf Anfrage mitteilt. Mit Staus und stockendem Verkehr müssen Urlaubsrückkehrer demnach vor allem auf der A3 zwischen Oberhausen und Köln rechnen, insbesondere rund um das Kreuz Kaiserberg und auf dem Kölner Autobahnring. Auf dem Rückweg von den deutschen Küsten kann es auf der A1 (Bremen – Dortmund) und der A2 (Hannover – Dortmund) gerade in Baustellenbereichen zu Verzögerungen kommen. „Trotz Ferienende erwarten wir aber auch am kommenden Wochenende kein Stauchaos auf den NRW-Autobahnen“, sagt Müther. Im vergangenen Jahr sei das letzte Osterferien-Wochenende sehr ruhig verlaufen, „daher gehen wir nicht von einer außergewöhnlich hohen Staugefahr aus“. Bei sommerlich warmen Temperaturen sei aber zusätzlich mit erhöhtem Ausflugsverkehr auf den Autobahnen und vor allem auf den Ausfallstraßen der Städte in die Naherholungsgebiete zu rechnen.

Sommerliches Wochenende erwartet: Staus und Verkehrsbehinderungen auf NRW-Autobahnen

Sommerliches Wochenende erwartet: Staus und Verkehrsbehinderungen auf NRW-Autobahnen

Langfristige Sperrungen: A42 Kamp-Lintfort – Dortmund in beiden Richtungen zwischen Bottrop-Süd und Kreuz Essen-Nord bis voraussichtlich 15. April 2024. A45 Hagen – Gießen in beiden Richtungen zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid bis auf Weiteres. A49 Südtangente, Gießen Richtung Kassel zwischen Kassel-Waldau und Kreuz Kassel-Mitte bis 1. Juni. A49 Südtangente, Gießen Richtung Kassel zwischen Kreuz Kassel-West und Kassel-Auestadion bis 1. Juni. Umleitungen sind ausgeschildert. Stauprognose für Brenner, Tauern, Gotthard: Die Heimreisestrecken der klassischen Auslandsrouten sind immer stark befahren: In Österreich führen die West-, Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass- und Arlberg-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen die Staurouten an. Auf der Tauernautobahn werden zudem zwischen Golling und Pfarrwerfen der Ofenauer- und Hieflertunnel sowie die Tunnelkette Werfen saniert. Autofahrende müssen hier deutlich längere Fahrzeiten einplanen. In der Schweiz muss auf der Gotthard-Strecke, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen gerechnet werden. In Italien sind laut ADAC neben der Brennerroute auch die Straßen des Puster-, Grödner- und Gadertals sowie des Vinschgaus am stärksten gefährdet. Staugefahr gibt es auch auf den Hauptverbindungen aus den Niederlanden. Verkehrsexperte Müther rät davon ab, bei einem Stau zu schnell die Autobahn zu verlassen. „Das bringt nur selten einen Vorteil. Oft sind auch die Ausweichstrecken schnell verstopft“, sagt er. In der Regel mache es erst bei Staus von mehr als zehn Kilometern Länge oder bei einer Vollsperrung Sinn, von der Autobahn abzufahren.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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