Die Stadt Grevenbroich hat eine Umfrage zur Mobilität gestartet, bei der 7000 Haushalte Post vom Bürgermeister erhalten. Das Ziel dieser Umfrage ist es, ein besseres Verständnis für die Verkehrsbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen. Durch die Beteiligung an der Umfrage können die Bewohner von Grevenbroich aktiv an der Gestaltung der Verkehrspolitik der Stadt teilnehmen. Der Bürgermeister betont die Wichtigkeit der Meinungen und Anregungen der Bürger, um nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die Ergebnisse der Umfrage werden dazu beitragen, die Lebensqualität in Grevenbroich weiter zu verbessern.
Bürgermeister in Grevenbroich schickt Haushalten Umfrage zur Mobilität
In den kommenden Tagen erhalten rund 7000 Haushalte in Grevenbroich Post vom Bürgermeister: In dem Schreiben werden Bürger gebeten, an einer repräsentativen Haushaltsbefragung teilzunehmen, um das alltägliche Mobilitätsverhalten der Schlossstädter zu erfassen. Ziel ist es, Informationen darüber zu sammeln, wie viele Wege täglich zurückgelegt werden, welche Verkehrsmittel dafür genutzt werden und wie die verschiedenen Verkehrssysteme bewertet werden. Die Ergebnisse dieser Befragung, insbesondere der sogenannte Modal Split, der die Anteile der verschiedenen Verkehrsmittel auf den täglichen Wegen der Stadt zeigt, werden als wichtige Grundlage für das aktuell in Arbeit befindliche Mobilitätskonzept dienen.
Grevener Bürger zur Teilnahme an wichtiger Mobilitätsbefragung aufgerufen
Bürgermeister Klaus Krützen betont: „Wir wollen die Mobilität der Zukunft gemeinsam gestalten und noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Einwohnerinnen und Einwohner eingehen. Je mehr mitmachen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse sein.“ Die Mobilitätsbefragung läuft vom 9. bis 25. April und wird im Auftrag der Stadt vom Planungsbüro Planersocietät durchgeführt. Alle zufällig ausgewählten Haushalte werden postalisch zur Teilnahme eingeladen und können sich online, schriftlich oder telefonisch beteiligen. Die Daten sollen anonym ausgewertet und personenbezogene Angaben im Anschluss vernichtet werden. Ergebnisse werden für Herbst erwartet.
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