Unterstützung für den Bolzplatz in Leverkusen aus politischer Sicht
Die politische Unterstützung für den Bolzplatz in Leverkusen ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der lokalen Gemeinschaft und der jungen Generation. Die Stadtverwaltung hat beschlossen, finanzielle Mittel bereitzustellen, um den Zustand des Bolzplatzes zu verbessern und neue Spielgeräte anzuschaffen. Dies zeigt das Engagement der politischen Entscheidungsträger für die Freizeitgestaltung und die soziale Integration der Lokalbevölkerung. Die Unterstützung für den Bolzplatz ist ein positives Signal für die Zukunft der Gemeinde und unterstreicht die Bedeutung von öffentlichen Plätzen für das Gemeinschaftsleben.
CDU und SPD setzen sich für den Erhalt von Bolzplätzen in Leverkusen ein
Straßenfußballer werden rar. Kein Wunder, wenn es an Bolzplätzen fehlt. CDU und SPD haben das erkannt. In einem gemeinsamen Antrag an die zuständige Bezirksvertretung I setzen sie sich dafür ein, den von Anwohnern in den vergangenen Jahren auf dem Heinrich-von-Kleist-Platz geschaffenen Bolzplatz zu erhalten „und mit der Pflanzung von Hecken rund um den Platz eine Abgrenzung zur Straße zu schaffen“. Seit Jahren habe die Verwaltung es nicht geschafft, zusätzliche Flächen für Bolzplätze in der Stadt bereitzustellen, heißt es zur Begründung. „Deshalb sollte Leverkusen als Stadt des wohl künftigen Deutschen Fußballmeisters jede Initiative von Bürgerinnen und Bürgern unterstützen, die der Verwaltung diese Aufgabe abnehmen und für die Jugendlichen neue Freizeitmöglichkeiten schaffen“, heißt es weiter. Diese bürgerschaftlichen Initiativen müssten die Unterstützung der Verwaltung finden und dürfen nicht noch torpediert werden.
Bolzplätze als Immaterielles Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen
Bolzplätze wurden 2018 zum Immateriellen Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen erhoben. Leverkusen war die erste Stadt, in der das Deutsche Fußballmuseum im Beisein von Bayer 04-Ikone Stefan Kießling den Bolzplatz an der Boberstraße mit der entsprechenden Plakette versehen hat. Zudem definiere sich Leverkusen seit Jahrzehnten als Sportstadt, schreiben CDU und SPD.
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