Die Fußballmannschaft Bayer Leverkusen steht kurz vor einem Triumph, angeführt von ihrem Trainer Alonso. Die Werkself hat hart gearbeitet und sich nun in eine vielversprechende Position gebracht, um einen bedeutenden Sieg zu erringen. Das Team hat in den letzten Spielen eine beeindruckende Leistung gezeigt und die Fans sind voller Hoffnung auf den bevorstehenden Erfolg. Die Spielweise und Strategie von Alonso haben sich als äußerst effektiv erwiesen und die Spieler sind motiviert, ihr Bestes zu geben. Mit Entschlossenheit und Teamgeist strebt Bayer Leverkusen nun nach dem begehrten Titel und die Spannung in der Fußballwelt steigt. Es bleibt abzuwarten, ob die Mannschaft den ersehnten Triumph erreichen wird.
Bayer Leverkusen kurz vor dem historischen Meistertitel unter Trainer Xabi Alonso
Ein schmuckloses 1:0 bei Union Berlin, dazu noch durch einen verwandelten Handelfmeter kurz vor der Halbzeit – unter normalen Umständen würde Bayer Leverkusens Erfolg in der Hauptstadt zügig in der Schublade „Spiele, an die sich schon am nächsten Tag keiner mehr erinnert“ verschwinden. Aber was ist in dieser Saison schon normal? Durch den 24. Sieg im 28. Ligaspiel steht die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso unmittelbar vor dem größten Erfolg in der Geschichte des Werksklubs. Einmal noch gewinnen, nur einmal, und die Rheinländer sind Deutscher Meister. Es erscheint beinahe vorherbestimmt, dass es am kommenden Sonntag gegen Werder Bremen (17.30 Uhr) soweit ist.
Historischer Sieg gegen Union Berlin bringt Bayer Leverkusen dem Meistertitel näher
Das zähe 1:0 in Berlin, das Florian Wirtz unmittelbar vor dem Pausenpfiff vom Punkt entschied, ist aber nicht nur ein bemerkenswertes Spiel, weil es das Tor Richtung Titel weit aufgestoßen hat. Mit dem 28. Ligaspiel ohne Niederlage hat Bayer den Startrekord des FC Bayern aus der Saison 2013/14 eingestellt. Insgesamt ist Leverkusen jetzt wettbewerbsübergreifend 41 Partien ungeschlagen. Dazu stehen erstmals in der Historie neun Ligasiege in Serie in der Bilanz, sieben Erfolge auf fremden Plätzen nacheinander gab es bislang ebenfalls noch nicht bei den Rheinländern.
Xabi Alonso und Bayer Leverkusen auf dem Weg zum Deutschen Meistertriumph
Und dann ist da noch der Punkterekord aus der Saison 1999/2000, die mit 73 Zählern als auf den letzten Metern von Unterhaching traumatisierter Vizemesiter endete. Nun sind es sechs Spieltage vor dem Ende bereits 76 – 16 mehr die Bayern und Stuttgart. In der Leichtathletik würde man wohl sagen: „Bestleistung pulverisiert“.
Insgesamt ist Leverkusen jetzt wettbewerbsübergreifend 41 Partien ungeschlagen. Dazu stehen erstmals in der Historie neun Ligasiege in Serie in der Bilanz, sieben Erfolge auf fremden Plätzen nacheinander gab es bislang ebenfalls noch nicht bei den Rheinländern.
Die Bühne für die große Titelparty steht jedenfalls. Das Heimspiel bietet den perfekten Rahmen, um das ewige und durch historischen Misserfolge unterfütterte Vorurteil zu widerlegen, dass Bayer genau dann versagt, wenn es am meisten darauf ankommt. Doch selbst, wenn es am Sonntag nicht gelingt, bleiben noch fünf weitere Matchbälle, um am Ende der Spielzeit die Meisterschale in die Höhe stemmen zu können.
Donnerstag geht es in der Europa League weiter. Das ist ein Satz, der den unbändigen Erfolgshunger des routinierten Mittelfeldspielers, aber auch der Mannschaft insgesamt beschreibt. Am Donnerstag steht das Viertelfinal-Hinspiel gegen West Ham United an (21 Uhr). Insofern verbittet sich auch Sportgeschäftsführer Simon Rolfes verfrühten Trubel rund um die designierte Meisterschaft.
Worin Xabi Alonsos wirklich fundamentale Leistung liegt. Leverkusens Trainer vor dem Meisterstück. Bayer Leverkusen überrascht sich selbst. Der Meisterschale so nah.
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