Debate de televisión con Höcke y Voigt: Cómo el lenguaje nazi se convierte en el día a día de la AfD

Der kürzlich ausgestrahlte Debate de televisión mit den führenden Mitgliedern der AfD, Höcke und Voigt, hat erneut die Debatte über den Einsatz von NS-Vokabular in der Partei entfacht. In einer besorgniserregenden Entwicklung wird deutlich, wie sich nationalsozialistische Sprache zunehmend im Alltag der AfD manifestiert. Die Verwendung solcher Wörter und Phrasen in öffentlichen Diskussionen normalisiert nicht nur extremistische Ansichten, sondern trägt auch zur Polarisierung der Gesellschaft bei. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Politiker, insbesondere in Führungspositionen, Verantwortung für ihre Rhetorik übernehmen und einen respektvollen Dialog fördern, der auf demokratischen Werten basiert.

TVDuell Höcke gegen Voigt: Kontroverse um NaziSprache in AfD

In einem fünfminütigen Interview driftet Björn Höcke live im Fernsehen in das Jahr 1933 ab.

Gleichschaltung und Überfremdung: NSJargon in AfDDebatte kritisiert

Die Wortwahl von Höcke wird kritisiert, da er sich schwer tut.

AfDVertreter Höcke und Voigt: TVDuell sorgt für Empörung und Kritik

Das TV-Duell am Tag der Befreiung der KZ Buchenwald und Mittelbau-Dora sorgt für Entsetzen.

TV-Sender Welt verteidigt TV-Duell Höcke gegen Voigt

Das TV-Duell wird kritisiert, da es dem Parteichef des rechtsextremen AfD-Landesverbands eine große Bühne bot.

AfD gegen Verfassungsschutz – Prozess wird im April vor OVG Münster fortgesetzt

Höcke muss sich vor Gericht verantworten für die Verwendung der SA-Losung „Alles für Deutschland“ in einer Wahlkampfrede.

Gleichschaltung

Auch andere AfD-Politiker verwenden den Begriff der Gleichschaltung und verharmlosen damit die Gräueltaten der Nationalsozialisten.

Systemmedien

Die AfD nutzt Begriffe wie „Lügenpresse“ und „Systemmedien“ und verharmlost damit die NS-Propaganda.

Überfremdung

Die AfD verwendet Begriffe wie „Überfremdung“ und „Remigration“, die an die Ideologie der NS-Zeit anknüpfen.