Der SV Walbeck freut sich auf das große VfR Warbeyen und die bevorstehende Begegnung zwischen den beiden Teams. Es herrscht Spannung und Vorfreude auf das anstehende Spiel, das sicherlich ein packendes Duell verspricht. Die Spieler und Fans sind gespannt darauf, wie sich die Mannschaften gegenüberstehen und welches Team am Ende als Sieger hervorgehen wird. Es ist eine Gelegenheit für beide Vereine, ihr Können unter Beweis zu stellen und die Unterstützung ihrer Anhänger zu spüren. Das Spiel verspricht, ein Höhepunkt der Saison zu werden und wird zweifellos für viel Gesprächsstoff in der Fußballgemeinschaft sorgen. Die Vorfreude steigt und die Erwartungen sind hoch für dieses bedeutende Aufeinandertreffen.
Kreisderby zwischen SV Walbeck und VfR Warbeyen verspricht spannendes Fußball-Spektakel
Der Fußball-Kreis Kleve/Geldern stellt in der laufenden Saison zwei Vereine in der dritthöchsten Spielklasse – das hatte es zuvor noch nie gegeben. Aufsteiger SV Walbeck hat sich zwar bereits damit abgefunden, in Zukunft wieder in der Niederrheinliga zu kicken. Dennoch ist das Kreisderby gegen den „großen“ VfR Warbeyen, das am Sonntag am Walbecker Bergsteg angepfiffen wird, von ganz besonderem Reiz.
Die Gastgeberinnen haben sich vorgenommen, den Favoriten noch einmal zu ärgern. Das ist ihnen in der laufenden Saison bereits zweimal gelungen. Das Hinspiel endete am Klever Bresserberg völlig überraschend mit 1:1. Und im Wettbewerb um den Niederrheinpokal mühte sich der aktuelle Regionalliga-Tabellenvierte Anfang des Jahres zu einem 3:2 am Bergsteg.
„Ich kann nicht so richtig verstehen, dass der SV Walbeck abgeschlagen am Tabellenende steht. Denn die Mannschaft hat Qualität und muss sich in der Liga nicht verstecken“, sagt VfR-Trainer Sandro Scuderi. Seine Mannschaft hat sich am Mittwoch mit einem 3:2 beim Niederrheinligisten FV Mönchengladbach für das Endspiel um den Niederrheinpokal qualifiziert.
„Wir fahren mit Respekt nach Walbeck, wollen aber unserer Favoritenrolle gerecht werden und dem Spiel unseren Stempel aufdrücken“, so Scuderi. Auch beim Schlusslicht ist die Vorfreude groß. Das Team des Trainerduos Dieter Blomm und Uli Berns geht Sonntag für Sonntag hochmotiviert in jedes Spiel.
Beide Mannschaften hoffen auf eine große Kulisse und sind bereit, Werbung für den Frauenfußball zu machen.
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