Eishockey-WM: Nationalmannschaft ohne Kapitän Hager aus München

Die deutsche Nationalmannschaft muss bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Riga auf ihren Kapitän Hager aus München verzichten. Diese überraschende Nachricht hat die Fans und Experten gleichermaßen schockiert. Hager, der bisher eine wichtige Stütze im Team war, fällt aufgrund einer Verletzung aus und wird somit nicht am Turnier teilnehmen können. Das Fehlen des Kapitäns wird zweifellos eine Lücke im Team hinterlassen, die nun von den anderen Spielern gefüllt werden muss. Die Nationalmannschaft wird nun unter der Leitung des Trainers und des restlichen Führungsteams versuchen, diese Herausforderung zu meistern und sich trotz des Ausfalls von Hager stark zu präsentieren. Die Fans hoffen, dass die Mannschaft dennoch erfolgreich abschneiden wird und für positive Schlagzeilen sorgen kann.

Nationalmannschaft ohne Kapitän Hager: Familiäre Gründe führen zu Verzicht auf Eishockey-WM

Bundestrainer Harold Kreis muss bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Tschechien vom 10. bis zum 26. Mai auf Stürmer Patrick Hager (35) verzichten. Der Kapitän des EHC Red Bull München lässt die Endrunde aus familiären Gründen aus. Diese Entscheidung verkündete der Nationalstürmer am Rande der Saisonabschlussfeier seiner Mannschaft vor rund 1000 Fans am Samstag. Hager hatte nach eigenen Angaben einen guten Austausch mit Kreis und sei für eine künftige Nominierung wieder offen. Der Angreifer war Teil der Silber-Mannschaft von Pyeongchang 2018.

Düsseldorfer EG will wieder Frauen-Eishockey anbieten Vizeweltmeister Deutschland bestreitet in der WM-Vorbereitung noch Heimspiele gegen die Slowakei (18. und 20. April) sowie gegen Österreich (25. und 27. April). Nach Partien gegen Frankreich am 4. und 6. Mai reist die DEB-Auswahl am 7. Mai ins tschechische Ostrava. Die WM startet für Deutschland am 10. Mai gegen die Slowakei.

DEG-Profi Ehl verliert mit Nationalmannschaft in TschechienWM-VorbereitungDEG-Profi Ehl verliert mit Nationalmannschaft in Tschechien Meister EHC Red Bull München war im Halbfinale der Playoffs an den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven gescheitert. Personalentscheidungen wurden am Samstag noch nicht bekanntgegeben. Die Analyse und Einzelgespräche mit den Spielern sollen Anfang kommender Woche starten, hieß es.