Zoll stoppt Drogenkurier, der mit Tempo 200 in Emmerich unterwegs war.
Bei einer kürzlichen Verkehrskontrolle in Emmerich hat der Zoll einen mutmaßlichen Drogenkurier gestoppt, der mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit von 200 km/h unterwegs war. Die Zollbeamten waren aufmerksam und entdeckten verdächtige Substanzen im Fahrzeug des Verdächtigen. Nach einer gründlichen Durchsuchung fanden sie Drogen im Wert von mehreren Tausend Euro. Der Vorfall zeigt einmal mehr die Notwendigkeit ständiger Überwachung und Kontrolle an den Grenzen, um den illegalen Drogenhandel einzudämmen. Der mutige Einsatz des Zolls hat dazu beigetragen, einen potenziell gefährlichen Kriminellen aus dem Verkehr zu ziehen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
Zoll stoppt Drogenkurier mit rasanter Fahrweise
Ein mutmaßlicher Drogenkurier wurde von den Zöllnern der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Münster gestoppt. Der 29-Jährige fiel durch seine rasanten Fahrmanöver mit über 200 Stundenkilometern im Grenzbereich zu den Niederlanden auf der A 3 auf. Nach einer schnellen Verfolgung und anschließender Kontrolle an der Ausfahrt Emmerich-Ost wurde er aus dem Verkehr gezogen.
Große Menge Marihuana sichergestellt
Bei der Befragung des Fahrers stellte sich heraus, dass er sieben Kartons Cannabispflanzen transportierte. Die Zöllner durchsuchten das Fahrzeug und fanden nicht nur die sieben Kartons, sondern auch eine mit mehreren Tüten verpackte Ware sowie eine Bargeldsumme von 6400 Euro. In den Tüten befand sich Marihuana im Gesamtgewicht von circa 260 Gramm.
Zöllner finden große Menge Marihuana
Die Zöllner stellten die Betäubungsmittel, das Bargeld und die Setzlinge sicher und erhoben eine Sicherheitsleistung in Höhe von 5000 Euro. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Zollfahndungsamt Essen mit Dienstsitz in Kleve sowie der zuständigen Staatsanwaltschaft übernommen. Die Ein-, Aus- und Durchfuhr von Cannabis bleibt weiterhin verboten und strafbar, auch im Hinblick auf die neuen gesetzlichen Regelungen.
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