Was die Düsseldorfer alles so liegen lassen​

Was die Düsseldorfer alles so liegen lassen ist eine aktuelle Nachricht, die die Aufmerksamkeit auf das Verhalten der Bürger in Düsseldorf lenkt. In der Stadt haben die Behörden festgestellt, dass immer mehr Menschen Gegenstände und Müll einfach liegen lassen, anstatt sie ordnungsgemäß zu entsorgen. Dieses Verhalten führt zu Verschmutzung der öffentlichen Plätze und Straßen, was nicht nur ein ästhetisches Problem darstellt, sondern auch Gesundheitsrisiken mit sich bringt. Die Stadtverwaltung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem anzugehen, darunter öffentliche Sensibilisierungskampagnen und verstärkte Kontrollen. Es ist wichtig, dass die Bürger sich ihrer Verantwortung bewusst werden und aktiv dazu beitragen, die Sauberkeit und Ästhetik der Stadt zu erhalten.

Skurrile Funde in Düsseldorfer Taxis: Von Plastikarmen bis Tamagotchis, Das Kuriose Lost&Found-Verzeichnis von Uber in Düsseldorf

Skurrile Funde in Düsseldorfer Taxis: Von Plastikarmen bis Tamagotchis, Das Kuriose Lost&Found-Verzeichnis von Uber in Düsseldorf

Vermissen Sie zufällig Ihren rechten Arm? Womöglich schon länger? Dann fragen Sie doch mal bei Uber nach, die haben neulich einen Ober- und Unterarmknochen in einem ihrer Autos gefunden. Zugegeben, der Skelett-Arm war aus Plastik. Aber mal ehrlich – wie kann man so was liegen lassen? Und warum nimmt man es überhaupt irgendwohin mit, wenn man es denn schon besitzt? Dass man in Düsseldorf schon mal im Mumienkostüm ins Taxi steigt, ist dagegen für eine Karnevalshochburg nicht ganz so ungewöhnlich. Wir fragen uns allerdings, was die Person, die sich des Kostüms im Auto entledigt hat, noch an hatte, als sie ausgestiegen ist. Und hoffen mal, dass das Kostüm auf dem Heimweg verloren gegangen ist.

Heutzutage geht man ja mit der eigenen Dusseligkeit – oder der in der Familie – ganz offen um. „Mein Mann/Kind/Onkel hat heute seinen Geldbeutel/Schlüssel/Reisepass in der Altstadt/Rheinbahn/Sporthalle verloren“ ist in allen Kombinationen einer der häufigsten Sätze in den Düsseldorfer Facebook-Gruppen. Und wenn man nach den Antworten urteilen darf, wird da tatsächlich auch allerhand gefunden und zurückgegeben.

Was wir dort nie gelesen haben, war die Frage nach der Crêpes-Maschine, die irgendwer tatsächlich verloren hat. Oder absichtlich vergessen, weil sie mutmaßlich deutlich unhandlicher ist, als eine herkömmliche Pfanne. Und auch nach der Zahnkrone, die ein Uber-Fahrer schon in seinem Auto fand, hat sich keiner erkundigt. Vermutlich, weil man die auch gar nicht wieder haben will, wenn sie Gott-sonst-wo wieder auftaucht.

In der Düsseldorfer Verloren-Gefunden-Datei des Mietwagen-Unternehmens taucht auch ein Schwangerschaftstest auf. Leider steht nicht dabei, ob er positiv war. Dabei will man doch nur das darüber wissen. Und woher kam das Tamagotchi? Sie wissen schon, diese Plastikdinger, die wir Ende der 1990er per Knopfdruck mit Essen und Liebe versorgen mussten, weil sie sonst gestorben sind. Hat das wirklich einer ein Vierteljahrhundert lang durchgehalten, nur um das Batterie-Baby dann in einem Auto zu vergessen?

Diesmal im Düsseldorf-Podcast: Düsseldorf hat ein Wohnbauproblem. Was kann die Stadt von Wien lernen? Jetzt hören: Den Rheinpegel finden Sie auch in Ihrer Podcast-App. Sie merken schon: der Lost-&-Found-Index von Uber wirft deutlich mehr Fragen auf, als er beantwortet. Warum haben wir nie gesehen, wie ein Fahrer in der Fußgängerzone durch Anprobieren nach der Besitzerin des einzelnen Stöckelschuhs sucht, der in seinem Wagen lag? Daraus hätte glatt ein Märchen werden können. Nach all den verstörenden Details aus der Mietdroschken-Bilanz hat uns ein Ergebnis dann aber doch beruhigt: Münchner und Kölner sind noch vergesslicher als wir.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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