Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) hat beschlossen, die Aufstiegsregelung zu vereinfachen, indem die Mindestkapazität entfällt. Ab sofort wird es für Clubs einfacher sein, in die DEL aufzusteigen, da die bisherige Anforderung an die Stadiongröße nicht mehr besteht. Dieser Schritt soll dazu beitragen, den Wettbewerb in der Liga zu stärken und die Chancen für kleinere Clubs zu erhöhen, in die höchste Spielklasse aufzusteigen. Vereine können sich nun verstärkt auf sportliche Leistungen konzentrieren, anstatt sich um infrastrukturelle Anforderungen sorgen zu müssen. Die Entscheidung der DEL wird voraussichtlich zu einer größeren Vielfalt und Spannung in der Liga führen und für eine gerechtere Aufstiegschance für alle Clubs sorgen.
DEL erleichtert Aufstiegsregelung: Keine Mindestkapazität mehr für Stadien erforderlich
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) hat die Aufstiegsregelung vereinfacht und eröffnet damit mehr Vereinen die Möglichkeit zum Sprung in die Eliteliga. Zukünftig entfällt eine Mindestkapazität bei den Stadien, was in der Vergangenheit oftmals ein Hindernis für Klubs aus der 2. Liga bei der Beantragung einer Lizenz war.
DEL öffnet Tür für mehr Vereine: Auf und Abstiegsregelung bis 2030 verlängert
Zugleich wurde die zwischenzeitlich ausgesetzte Auf- und Abstiegsregelung bis mindestens 2030 verlängert. Das ist das Ergebnis der Gespräche zwischen DEL und DEL2, wie die Liga am Donnerstag bekannt gab. In der Vergangenheit war es vorgekommen, dass es keinen sportlichen Aufsteiger gab, da Klubs erst gar nicht eine Lizenz beantragt hatten.
Die DEL hat damit den Weg für mehr Dynamik und Chancengleichheit im Eishockey eröffnet, indem sie die bürokratischen Hürden beseitigt und die Auf- und Abstiegsregelung langfristig gesichert hat. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit im deutschen Eishockey zu stärken.
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