Bayer Dormagen hat in der Handball 2. Bundesliga Nord das wichtige Spiel gegen Lübeck begonnen, welches den Start in die entscheidende Phase der Saison markiert. Die Mannschaft steht vor einer schlüsselhaften Herausforderung, um ihre Ambitionen auf den Aufstieg zu verwirklichen. Die Begegnung verspricht ein spannendes Duell zwischen zwei starken Teams, die um wichtige Punkte kämpfen. Die Fans sind gespannt auf die Leistung ihrer Mannschaft und hoffen auf einen Sieg, der den Weg für eine erfolgreiche Schlussphase ebnen könnte. Es wird erwartet, dass die Spieler von Bayer Dormagen mit großem Einsatz und Teamgeist in das Spiel gehen, um ihre Chancen auf den Aufstieg zu wahren.
Bayer Dormagen kämpft gegen Lübeck in entscheidender Phase um den Klassenerhalt
Keine Frage, nach der vorgezogenen Partie bei den Eulen Ludwigshafen (27:30) und den folgenden anderthalb Wochen ohne Punktspiel biegt die Saison der 2. Handball-Bundesliga für den TSV Bayer Dormagen in Sachen Abstiegskampf in die entscheidende Phase ein.
In den sechs noch ausstehenden Partien bis Anfang Juni gilt es, die sechs Punkte Vorsprung (das deutlich bessere Torverhältnis kommt hinzu) auf den auf dem ersten Abstiegsplatz rangierenden TuS Vinnhorst zu verteidigen oder im Idealfall sogar auszubauen.
Am besten schon am Samstag im Heimspiel gegen VfL Lübeck-Schwartau. „Wir müssen und wollen jetzt punkten. Das ist definitiv unser Ziel“, erklärt Matthias Flohr. Ziemlich forsch für Dormagens Trainer.
TSV Bayer Dormagen braucht dringend Punkte im Abstiegskampf gegen Lübeck
Sein Credo mit Blick auf die teils verrückten Ergebnisse im bisherigen Zweitligaverlauf: Egal, ob der Gegner (weit) über oder unter seiner Mannschaft rangiert, es ist immer alles drin – im positiven wie im negativen Sinne.
„Die Leistungen sind da, wir haben gezeigt, dass wir das Zeug dazu haben. Deswegen ist der Wille vorhanden, jetzt die Punkte zu holen“, verrät Flohr.
Entscheidungsspiele für Bayer Dormagen beginnen gegen Lübeck in Heimspiel
Dass gegen den VfL etwas drin ist, hat das Hinspiel gezeigt, als die Dormagener starke Nerven bewiesen und mit der letzten Aktion zwei Sekunden vor Schluss durch Sören Steinhaus noch das Tor zum 29:29-Endstand erzielte – übrigens das bislang einzige Unentschieden im bisherigen Saisonverlauf.
Schreibe einen Kommentar