Die Stadt Neuss plant, Geld für Wohnungsbau bereitzustellen, um den steigenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken. Die SPD und die Grünen haben sich darauf geeinigt, Mittel für den Bau neuer Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Dieser Schritt ist Teil der Bemühungen, die Wohnungsnot in der Stadt zu lindern und sozial schwächeren Bevölkerungsgruppen zu helfen. Durch die finanzielle Unterstützung sollen auch Projekte gefördert werden, die nachhaltiges Bauen und ökologische Standards berücksichtigen. Die Entscheidung, Geld für den Wohnungsbau bereitzustellen, wird von vielen als wichtiger Schritt in die richtige Richtung angesehen und zeigt das Engagement der Stadt Neuss für soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung.
SPD und Grüne fordern finanzielle Unterstützung der Stadt Neuss für Wohnungsbau
Der Neusser Bauverein baut – aber bald nur noch Kitas oder die Feuerwache Süd. Der eigene Wohnungsbau wird, wenn Anfang Oktober am Hohen Weg die letzten 24 Wohnungen bezugsfertig werden, angesichts der Gesamtsituation im Bausektor vollständig eingestellt. Um ihn wieder anzukurbeln, soll die Stadt ihrem Tochterunternehmen finanziell unter die Arme greifen, fordern SPD und Grüne. Sie sprechen von einem Verlustausgleich „oder anderen Finanzierungsvorschlägen“ und wollen über einen Ratsantrag erreichen, dass Stadt und Bauverein verhandeln und sich noch vor den Sommerferien so weit einig werden, dass zumindest ein erstes Projekt auf dem alten Alexianer-Areal in Gang gesetzt werden kann.
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