Die Planung des Baus der Rheinwassertransportleitung in Dormagen wirft zahlreiche offene Fragen auf. Bürger und Behörden sind besorgt über die Umweltauswirkungen und die Finanzierung des Projekts. Die Transparenz seitens der Verantwortlichen lässt zu wünschen übrig, was zu Kritik und Unsicherheit führt. Ein Dialog zwischen den verschiedenen Parteien ist dringend erforderlich, um Lösungen zu finden und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. Es bleibt abzuwarten, wie die Zukunft des Bauprojekts aussieht und ob die Anliegen der Betroffenen angemessen berücksichtigt werden.
Dormagen bereitet sich auf die Jahrhundertbaustelle der Rheinwassertransportleitung vor
Noch ist es eher eine Ahnung von dem, was da auf die Dormagener zukommt. Wahrscheinlich ab kommendem Jahr wird bei Rheinfeld mit der Rheinwassertransportleitung (RWTL) eine Jahrhundert-Baustelle starten und die Voraussetzung dafür geschaffen, dass jahrzehntelang mit Rheinwasser die riesigen Braunkohlelöcher gefüllt werden, die der Tagebau in Garzweiler und Hambach hinterlassen wird. „Das wird eine Baustelle sein, die wir so lange nicht in Dormagen hatten und sie wird die Menschen belasten“, sagte Bürgermeister Erik Lierenfeld in der jüngsten Ratssitzung. Nach den Grundsatzentscheidungen rücken jetzt immer mehr logistische und Verkehrsthemen in den Blickpunkt und es sind längst nicht alle Fragen rund um die Mega-Baustelle zufriedenstellend geklärt.
Bürgermeister Lierenfeld warnt vor Belastung durch Mega-Baustelle in Rheinfeld
Noch ist es eher eine Ahnung von dem, was da auf die Dormagener zukommt. Wahrscheinlich ab kommendem Jahr wird bei Rheinfeld mit der Rheinwassertransportleitung (RWTL) eine Jahrhundert-Baustelle starten und die Voraussetzung dafür geschaffen, dass jahrzehntelang mit Rheinwasser die riesigen Braunkohlelöcher gefüllt werden, die der Tagebau in Garzweiler und Hambach hinterlassen wird. „Das wird eine Baustelle sein, die wir so lange nicht in Dormagen hatten und sie wird die Menschen belasten“, sagte Bürgermeister Erik Lierenfeld in der jüngsten Ratssitzung. Nach den Grundsatzentscheidungen rücken jetzt immer mehr logistische und Verkehrsthemen in den Blickpunkt und es sind längst nicht alle Fragen rund um die Mega-Baustelle zufriedenstellend geklärt.
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