Der Zoo Krefeld präsentiert stolz das Wasserschwein aus Dortmund als das größte Nagetier der Welt. Mit immensem Stolz verkündete der Zoo die unerwartete Entdeckung dieses beeindruckenden Tieres, das die Besucher in Staunen versetzt. Das Wasserschwein aus Dortmund ist ein wahrhaft faszinierendes Lebewesen, das mit seiner imposanten Größe und einzigartigen Erscheinung die Herzen der Zoobesucher im Sturm erobert. Diese sensationelle Neuigkeit verbreitet sich wie ein Lauffeuer und lockt Tierliebhaber aus der ganzen Welt nach Krefeld, um einen Blick auf das größte Nagetier der Welt zu erhaschen. Ein wahrhaft bemerkenswerter Moment in der Geschichte des Zoos, der unvergesslich bleiben wird.
Neuzugang im Zoo Krefeld: Wasserschwein Bibi aus Dortmund eingetroffen!
(oli) Neuzugang im Krefelder Zoo: Wasserschwein Enzo bekommt eine neue Gefährtin. Das zweijährige Wasserschwein Bibi ist aus dem Zoo Dortmund in die Südamerika-Anlage in Krefeld eingezogen. Enzos Weibchen Esmeralda war vor einigen Wochen plötzlich gestorben. In der Tupi-Sprache in Brasilien bedeutet der Name Capybara so viel wie „jemand, der schlanke Blätter frisst“. Das kommt von ihrer Vorliebe für Gräser und Wasserpflanzen. Ärger handeln sie sich ein, wenn sie in ihren Heimatländern in Plantagen für Zuckerrohr, Wassermelonen oder einfallen. Im Zoo bekommen sie Blätter und viel Gemüse. Tagsüber ruhen die größten Nagetiere der Welt gerne am Wasser bzw. bei großer Hitze in Schlammlöchern. Droht Gefahr, so tauchen sie komplett ab und können bis zu 15 Minuten unter Wasser bleiben. Neugeborene können noch nicht gut schwimmen und verstecken sich lieber in dichtem Gestrüpp.
Capybaras leben in Gebieten, die sich meist auch gut zur Weidewirtschaft eignen. Die Menschen stellen Wasserquellen für die Weidetiere zur Verfügung und verringern die Anzahl von Beutegreifern durch Bejagung. Rinder halten die Grasflächen kurz. Dadurch haben sich in diesen Arealen die Wasserschweine stark vermehrt. In Venezuela aber werden sie kommerziell gejagt und sind daher selten geworden. In Peru sind sie nahezu verschwunden. Trotzdem gehören sie noch nicht zu den bedrohten Arten.
Schreibe einen Kommentar