Mit großer Freude und Anerkennung verkünden wir die Ernennung von Diakon Norbert Häusler zum stellvertretenden Bezirkspräses an der Seite von Johannes van der Vorst in Mönchengladbach. Diese bedeutende Personalentscheidung bringt frischen Wind in die Gemeinde und stärkt das pastorale Team in seiner Arbeit. Diakon Häusler, bekannt für sein Engagement und seine Herzlichkeit, wird nun eine Schlüsselrolle im kirchlichen Leben einnehmen und als enger Vertrauter des Bezirkspräses agieren. Seine langjährige Erfahrung und sein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Gläubigen machen ihn zu einer idealen Besetzung für diese Position. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm die spirituelle Entwicklung der Gemeinde voranzutreiben und die christlichen Werte zu festigen.
Diakon Norbert Häusler wird stellvertretender Bezirkspräses in Mönchengladbach
Unterstützung für Bezirkspräses Johannes van der Vorst: Diakon Häusler berufen
Der Bezirkspräses Johannes van der Vorst, bald 93 Jahre alt und seit vier Jahrzehnten im Amt, bekommt Unterstützung. Sein Wunschkandidat, Diakon Norbert Häusler aus Schelsen, wurde jetzt zum Stellvertretenden Bezirkspräses für die 38 Bruderschaften und Vereine in Mönchengladbach und Korschenbroich berufen. Das freut Johannes van der Vorst, der den 47-jährigen Oberstudienrat gut kennt und sehr schätzt. Häusler, seit 2014 Präses der Sankt-Josef-Bruderschaft in Schelsen und vor zwei Jahren im Aachener Dom zum Diakon geweiht, wurde von Bezirksbundesmeister Horst Thoren am Rande der Rom-Wallfahrt im vergangenen Oktober angeworben. Der engagierte Schützenbruder, verheiratet, Vater von zwei Kindern, versteht sich als seelsorgerischer Wegbegleiter.
Häusler sagt: „Kein Reich Gottes ohne Volk Gottes“ – gerade das Schützenwesen biete die Chance, sichtbar und hörbar in der Welt den Glauben zu verkünden. Häusler möchte Schützenbrüder und -schwestern als „Mingsche vörr dr Herrjoot“ ansprechen und immer neu für den Glauben begeistern. In einem Punkt ist er Johannes van der Vorst, dem fröhlichen Gottesmann aus Geistenbeck, besonders nahe. Häusler sagt: „In einer Predigt sollte mindestens einmal gelacht werden.“ Dem schließt sich Gladbachs Schützenchef Horst Thoren gerne an: „Und nach der Messe darf auch angestoßen werden.“
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