Zusteller unterwegs mit Schrottauto - Probleme mit dem Schleudersitz und tropfendem Motor
Die Schlagzeile berichtet über einen Vorfall, bei dem ein Zusteller seine Arbeit mit einem Schrottauto verrichtet. Die Probleme mit dem Schleudersitz und dem tropfenden Motor machen die Situation besonders brisant. Es stellt sich die Frage, wie solch ein Fahrzeug überhaupt zugelassen wurde und wie die Sicherheit des Fahrers gewährleistet ist. Dieser Vorfall verdeutlicht die Bedeutung regelmäßiger Wartung und Pflege von Fahrzeugen, insbesondere wenn sie im beruflichen Kontext eingesetzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Fall zu Konsequenzen führt, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Paketbote gestoppt: Schrottauto mit gefährlichen Mängeln Fahrt unterbunden durch Polizei
Ein Paketbote wurde nun in Radevormwald vom Verkehrsdienst der oberbergischen Polizei kontrolliert und durfte anschließend die Fahrt nicht fortsetzen. Bei der technischen Überprüfung fanden die Polizisten scharfkantige Unfallschäden, ein Riss und Steinschläge in der Windschutzscheibe. Auch wurde ein Öl tropfender Motor festgestellt. Kinder verpfeifen Drogen-Papa, Katze sperrt Besitzer aus, Einbrecher schläft ein Kuriose Blaulicht-Einsätze 2023 in NRW Kinder verpfeifen Drogen-Papa, Katze sperrt Besitzer aus, Einbrecher schläft ein Als sich die Beamten jedoch auf den Fahrersitz setzten um eine Prüfung der Bremse vorzunehmen, schien es als würde der Sitz herausfallen. Der Fahrersitz ließ sich so gut wie in jede Richtung drehen und kippen. Die Befestigungen der Hinterachse waren ebenfalls gelöst. Eine sichere Fahrt war somit unmöglich.
Neben normalen Paketen befanden sich auch Gefahrgüter auf der Ladefläche und auf dem Beifahrersitz. Um so wichtiger ist ein verkehrssicheres Fahrzeug. Leider missachtete der Fahrzeugführer auch die Ladungssicherung. Da der Mann sich uneinsichtig zeigte und ankündigte, er wolle die Pakete noch ausliefern, stellten die Beamten die Kennzeichen kurzerhand sicher und untersagten die Weiterfahrt. Den Fahrer und den Halter des Kleintransporters erwarten nun empfindliche Strafen von mehreren hundert Euro und Punkte in Flensburg.
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