VfR Warbeyen steht kurz vor seiner besten Regionalliga-Saison.
Die Mannschaft des VfR Warbeyen befindet sich momentan in einer vielversprechenden Situation, da sie kurz davor steht, ihre beste Regionalliga-Saison zu erleben. Mit starken Leistungen und einem engagierten Team ist der VfR Warbeyen auf dem Weg zu einem potenziell historischen Erfolg. Die Spieler arbeiten hart und zeigen eine beeindruckende Form, die es ihnen ermöglicht, sich an der Spitze der Tabelle zu behaupten. Die Fans sind begeistert von der Performance ihres Teams und stehen voller Hoffnung hinter ihnen. Es scheint, als ob der VfR Warbeyen vor einer glorreichen Saison steht, die sowohl die Spieler als auch die Fans stolz machen wird.
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VfR Warbeyen auf dem Weg zur besten Regionalliga-Saison seiner Geschichte
Der Monat April könnte für den VfR Warbeyen sportlich nicht besser laufen. Vier Pflichtspiele, vier Siege lautet die Bilanz des Frauenfußball-Regionalligisten, der sich neben neun Punkten in der dritthöchsten Spielklasse auch noch das Ticket für das Endspiel des Niederrheinpokals sichern konnte.
Wenn der VfR am Sonntag um 13 Uhr im Sportzentrum Unterstadt den SSV Rhade empfängt, soll der erfolgreiche vierte Monat des Jahres mit einem weiteren Sieg abgerundet werden. „Wir wollen an unsere letzten Spiele anknüpfen und natürlich auch das fünfte Pflichtspiel im April für uns entscheiden“, sagt VfR-Trainer Sandro Scuderi, der mit seinem Team auf einem guten Weg ist, die beste Regionalliga-Saison der Vereinsgeschichte zu spielen.
Aktuell belegt der VfR mit vier Zählern Vorsprung auf Verfolger 1. FC Köln II den dritten Platz der Spielklasse.
VfR Warbeyen dominiert im April: Fünfter Sieg gegen SSV Rhade geplant
Der SSV Rhade gibt als Tabellenneunter derzeit das beste Bild der drei Aufsteiger ab und ist auf einem guten Weg, den Klassenerhalt zu schaffen. Die letzten sechs Spiele überstand das Team aus Dorsten allesamt ungeschlagen.
„Das Hinspiel zeigt: Es ist Vorsicht geboten. Wir haben damals zwei Punkte verloren“, sagt Sandro Scuderi. Diesmal wolle man die Partie aus einer stabilen Defensive heraus gestalten, kündigt der Warbeyener Übungsleiter an.
Scuderi: „Wir wollen nicht noch einmal so kalt erwischt werden wie im Hinspiel oder auch zuletzt gegen den FSV Gütersloh II. An erster Stelle steht für uns die Arbeit gegen den Ball. Nach vorne wollen wir genauso spielen wie zuletzt. Da haben wir uns sehr viele Chancen erspielt und waren dabei sehr variantenreich und effektiv.“
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