Neue Sprecherin der Generation 60plus in Düsseldorf vorgestellt
In einer feierlichen Zeremonie wurde die neue Sprecherin der Generation 60plus in Düsseldorf vorgestellt. Die erfahrene Dame, die ihren Lebensabend in der Landeshauptstadt verbringt, wird fortan als Stimme der älteren Bevölkerung fungieren und deren Anliegen vertreten. Die Wahl der Sprecherin erfolgte nach einer sorgfältigen Auswahl aus einer Vielzahl von Kandidaten, die sich für dieses ehrenvolle Amt beworben hatten. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Engagement für die Belange der älteren Generation ist sie die ideale Vertreterin für die 60plus-Community in Düsseldorf. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf eine kompetente und einfühlsame Interessensvertretung freuen, die ihre Anliegen auf politischer Ebene effektiv kommunizieren wird.
Ingrid Frunzke zur neuen Vorsitzenden des Düsseldorfer Seniorenrates gewählt
Die Hellerhoferin Ingrid Frunzke ist die neue Vorsitzende des Düsseldorfer Seniorenrates, der die Interessen der Generation 60plus in der Landeshauptstadt vertritt. Die 70-Jährige wurde am Freitag bei zwei Gegenkandidaten mit einer deutlichen Mehrheit von 18 Stimmen gewählt. Zu Stellvertretern wurden Frank Scheulen und Eleonore Ibheis gewählt. Frunzke ist in Bonn geboren und lebt seit 1979 in Düsseldorf. Sie hat zwei Töchter und drei Enkelkinder. In den kommenden fünf Jahren will sie unter anderem Akzente bei den Themen Barrierefreiheit, Nahverkehr, Wohnen und Klima setzen. Wichtig ist ihr der Brückenschlag zur jüngeren Generation.
Neue Sprecherin der Generation plus in Düsseldorf setzt Schwerpunkte für die Zukunft
„Wir haben beim Klimaschutz viele Schnittmengen, denn die Erwärmung mit zu heißen Städten beschäftigt gerade auch die Älteren“, betont sie. Düsseldorf hat einen neuen Seniorenrat. Frunzke betont, dass Seniorenräte auch mal dicke Bretter bohren müssen. Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) gratulierte im Plenarsaal den neu- und wiedergewählten Mitgliedern und dankte den bisherigen Vertretern für ihr besonderes Engagement. Die Wahlbeteiligung lag bei 25,23 Prozent, Frunzke betont, dass es noch Luft nach oben gibt. Die erste reguläre Sitzung des neuen Seniorenrates ist am Freitag, 28. Juni, im Rathaus.
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