Leverkusen: Die Awo-Kita in Opladen wurde feierlich eröffnet, um den Bedarf an Kinderbetreuung in der Region zu decken. Die neue Einrichtung bietet moderne Räumlichkeiten und ein vielfältiges pädagogisches Konzept, um den Kindern eine optimale Betreuung und Förderung zu bieten. Die Eröffnungsfeier wurde von lokalen Prominenten und Politikern besucht, die die Bedeutung dieser neuen Kita für die Gemeinschaft lobten. Mit dieser Erweiterung des Betreuungsangebots wird ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kinderbetreuung in Leverkusen getan.
Neue AwoKita in Opladen eröffnet: Strahlende Gesichter bei Groß und Klein!
Noch sind die 700 Quadratmeter großen Innenräume recht spärlich ausgestattet. Besonders viel Raum nimmt der Sandkasten im 660 Quadratmeter großen Außenbereich ein. Dennoch gab es am Freitag nur strahlende Gesichter bei Groß und Klein, als die neue Kindertagesstätte an der Europaallee 126 in der Bahnstadt Opladen für Eltern und Behördenvertreter zur ersten Besichtigung offenstand.
Die Einrichtung bietet Platz für bis zu 70 Kinder bis zu sechs Jahren und liegt mitten im Wohngebiet. Der Bau geht zurück auf einen einstimmigen Ratsbeschluss aus dem Jahr 2017, ist insofern das Ergebnis langjähriger Planungen. Zugleich ging es darum, die Infrastruktur der schnell wachsenden Bahnstadt Opladen zu stärken, aber auch dringend benötigte Betreuungsplätze anzubieten.
Kindertagesstätte an der Europaallee öffnet: Platz für Kinder in Leverkusen
Obwohl das Gebäude seit rund einem Jahr fertig ist, konnte die Stadt Leverkusen wegen akutem Fachkräftemangel nicht eröffnen. Erst nachdem die Arbeiterwohlfahrt (AWO) die Trägerschaft übernahm, war das möglich. Doch selbst beim Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege kommt es zu akuten Personalengpässen.
Oberbürgermeister Uwe Richrath sagte bei seiner kurzen Begrüßungsansprache: „Kinder sind unsere Zukunft.“ Gerade bei der Planung und Entwicklung neuer Baugebiete sei es unerlässlich, Kindertagesstätten vorzuhalten. Richrath: „Denn sie sind essentiell für die Entwicklung unserer Stadtteile und bieten jungen Familien die Unterstützung, die sie benötigen, um Beruf und Familie zu vereinbaren.“
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