Mönchengladbach steht vor einem Schicksalsspiel gegen Union Berlin, bei dem das schlimmste Szenario droht. Die Mannschaft kämpft aktuell um den Klassenerhalt und muss in diesem entscheidenden Spiel alles geben, um die Drohung abzuwenden. Die Stimmung im Verein ist angespannt, da die Ergebnisse zuletzt nicht zufriedenstellend waren. Die Fans sind besorgt über die Zukunft ihres Teams und hoffen auf einen Sieg gegen Union Berlin. Es steht viel auf dem Spiel und die Spannung ist greifbar. Die Spieler sind sich der Verantwortung bewusst und werden alles daran setzen, das Schicksal des Vereins in die richtige Richtung zu lenken.
Mönchengladbach im Abstiegskampf: Schlimmstes Szenario droht gegen Union Berlin
Der 31. Spieltag ist für Borussia Mönchengladbach ein 73-Stunden-Spieltag. Der Verein hat sich nach nur drei Siegen in den vergangenen 18 Pflichtspielen in die Lage versetzt, von Freitag- bis Sonntagabend das Geschehen in der Bundesliga sehr breit beobachten zu müssen.
Der VfL Bochum legte am Freitag los mit einem 3:2-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim, der die erste Bedingung erfüllte, um Gladbach möglicherweise zum großen Verlierer des Wochenendes zu machen. Die Borussen wissen seitdem: Verlieren sie gegen Union Berlin am Sonntag (15.30 Uhr) und schlägt danach der FSV Mainz den 1. FC Köln, beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz nur noch einen Punkt. Aktuell sind es vier, noch vor drei Wochen nach dem Sieg gegen den VfL Wolfsburg waren es acht.
Die „Wölfe“ wiederum haben, indem sie beim SC Freiburg am Samstag einen 0:1-Rückstand in ein 2:1 drehten, den zweiten Haken gemacht auf Gladbachs Worst-Case-Liste.
Borussia Mönchengladbach vor Schicksalsspiel gegen Union Berlin: Meilenstein möglich
Der „Sky“-Reporter attestierte Wolfsburg am Ende den wahrscheinlichen Klassenerhalt mit jetzt 34 Punkten. Diese Marke kann Borussia gegen Union ebenso erreichen, was bedeuten würde: Anschließend könnte sich Gerardo Seaones Mannschaft mit drei Punkten aus den verbleibenden Partien gegen Werder Bremen, Eintracht Frankfurt und den VfB Stuttgart komplett unabhängig von jeglichen Rechenspielen und der Konkurrenz machen.
„Diese Saison ist noch nicht vorbei“, sagte Gladbachs Sportchef Roland Virkus auf der Mitgliederversammlung am Montag. „Im Kader geht es jetzt schon um die Plätze für die nächste Saison und wir spielen noch um eine Menge Fernsehgeld. In den nächsten vier Spielen erwarte ich, dass die Mannschaft alles reinwirft, um die Minimalziele zu erreichen.“
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