Düsseldorf: Evelyn Burdecki kritisiert Belästigungen am Hauptbahnhof
Die prominente TV-Persönlichkeit Evelyn Burdecki hat die Belästigungen am Hauptbahnhof in Düsseldorf scharf kritisiert. In einem Interview äußerte sie ihre Besorgnis über die zunehmende Zahl von Übergriffen und unangemessenen Verhalten gegenüber Reisenden und Passanten. Burdecki betonte, dass es inakzeptabel ist, dass Menschen sich nicht mehr sicher fühlen können, wenn sie den Bahnhof frequentieren. Sie forderte die Behörden auf, entschieden gegen Belästigungen vorzugehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Diese deutlichen Worte von Burdecki haben die Diskussion über das Sicherheitsniveau am Hauptbahnhof von Düsseldorf neu entfacht und die Forderungen nach einem effektiveren Schutz der Bevölkerung verstärkt.
TV-Promi Evelyn Burdecki beklagt sexuelle Belästigungen am Düsseldorfer Hauptbahnhof
TV-Promi Evelyn Burdecki hat mit einem Video für Aufmerksamkeit gesorgt, das sie von sich im Düsseldorfer Hauptbahnhof aufgenommen hat. Sie berichtet in dem selbstgedrehten Clip, dass sich ihr gegenüber in kurzer Zeit mehrfach Männer sexuell übergriffig geäußert hätten, etwa mit Sprüchen über ihr Aussehen, einfach so im Vorbeigehen. „Es ist echt krass, Leute. Ich stehe hier gerade mal seit 20 Minuten am Hauptbahnhof und wurde mindestens schon fünfmal unangenehm angesprochen.“
Evelyn Burdecki fühlt sich unwohl: Männer machen unangenehme Bemerkungen am Hauptbahnhof
Nach ihrem Kurzauftritt bei der „Vodafone Night of Entertainment“ am Donnerstagabend im The Paradise Now im Hafen war die ehemalige Dschungel-Königin nach Hamburg weitergereist. Noch auf den Zug wartend sendete sie aus dem Hauptbahnhof. Ihr Show-Outfit mit Leopardenmuster und tiefem Ausschnitt hatte sie da schon unter Kapuzen- und darüber Lederjacke verborgen. Doch das half offenbar nicht wirklich weiter. „Megaunangenehm“, sagte sie. Dabei habe sie sich extra noch anders angezogen, denn: „Als Frau alleine unterwegs sein, ist immer so ein Ding, ne.“ Deshalb sei sie auch froh, dass sie nicht Umsteigen müsse und in Hamburg direkt am Gleis abgeholt werde.
Für ihre Situation am Düsseldorfer Hauptbahnhof findet Burdecki klare Worte: „Boah, es ist echt unangenehm. Ich muss ehrlich sagen, ich fühl mich jetzt hier gerade nicht wohl.“ Noch deutlicher fällt ihre Botschaft in Richtung von all denjenigen aus, die sie zuvor angesprochen hatten. „Steckt euch eure Komplimente sonst wo hin, ehrlich.“ Um sich sicherer zu fühlen, kündigte die 35-Jährige schließlich an, die ganze Reise über lieber per Videochat mit Freunden sprechen zu wollen. Im vollen Zugabteil selbst fühlte sich die Düsseldorferin dann aber wieder sicherer.
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