Düsseldorf: Hunderte Teilnehmer bei „Run for their lives“ ​​- Neuigkeiten

Düsseldorf: Hunderte Teilnehmer bei „Run for their lives“ ​​- Neuigkeiten

In Düsseldorf fand kürzlich der „Run for their lives“ statt, an dem hunderte Teilnehmer teilnahmen. Die Veranstaltung zielte darauf ab, Bewusstsein für den Schutz von Tieren zu schaffen und Geld für wohltätige Zwecke zu sammeln. Sowohl Läufer als auch Spaziergänger nahmen an dem laufenden Event teil, um ihre Unterstützung zu zeigen.

Die Teilnehmerzahl übertraf alle Erwartungen und zeigte das große Interesse der Bevölkerung an Tierschutzfragen. Der „Run for their lives“ war ein voller Erfolg und hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für diese wichtige Thematik zu schärfen. Die Organisatoren planen bereits weitere Veranstaltungen in der Zukunft, um die Gemeinschaft weiter zu mobilisieren und positive Veränderungen für die Tierwelt zu bewirken.

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Solidarität in Düsseldorf: Hunderte demonstrieren für Freiheit israelischer Geiseln im Gazastreifen

Nach israelischen Annahmen befinden sich nach dem Überfall der Hamas im Oktober vergangenen Jahres noch immer 133 israelische Kinder, Frauen und Männer in der Gewalt palästinensischer Organisationen im Gazastreifen. Für deren Freilassung wurde am Sonntag bei dem wöchentlichen „Run for their Lives“ in Düsseldorf unter dem Motto „Let our People go“ demonstriert.

Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf nahm gemeinsam mit dem Jüdischen Studierendenverband von NRW, WIZO Düsseldorf und Kehila NRW daran teil. „Seit Montagabend feiern wir das achttägige Pessachfest, an dem die Freiheit des jüdischen Volkes gefeiert wird. 133 israelische Geiseln können jene Freiheit nicht ausleben. So lange sie nicht frei sind, sind wir es auch nicht ganz“, sagte Oded Horowitz, der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, bei der Abschlusskundgebung.

Jüdische Gemeinde Düsseldorf protestiert: „Run for their lives“ für die Freilassung der Geiseln

Jüdische Gemeinde Düsseldorf protestiert: „Run for their lives“ für die Freilassung der Geiseln

Das Schicksal der Geiseln und ihrer Familien dürfe nicht in den Hintergrund geschoben werden. Der Hass auf Juden sei schon sehr alt. „Unsere Vorfahren haben es überstanden und wir werden es auch überstehen.“ Der „Run for their lives“-Spaziergang fand großen Zuspruch in Düsseldorf.

Treffpunkt des Spaziergangs war am Sonntag um 16 Uhr am Graf-Adolf-Platz. Nach dem gemeinsamen Gang zum Johannes-Rau-Platz sprachen dort auch Oberbürgermeister Stephan Keller und die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur. Die Solidarität der Düsseldorfer Stadtgesellschaft sei unverbrüchlich an der Seite der israelischen Freunde, sagte Keller. „Wir können als Kommune ein Zeichen setzen. Die Solidarität ist alternativlos ein Teil der Düsseldorfer DNA.“

Mona Neubaur erzählte von ihrem Aufenthalt in Israel vor vier Wochen und der Situation vor Ort, in der Nähe des Gazastreifens. „In NRW ist ‚Nie wieder ist jetzt‘ nicht nur ein Wort, sondern wir hinterlegen es mit Maßnahmen“, versprach sie den sichtlich betroffenen Anwesenden in Düsseldorf.

Hunderte Demonstranten ziehen über die Königsallee, um ihre Solidarität zu zeigen. Die Musikalische Begleitung von Shai Terry und Russel Poyner sorgte für eine emotionale Atmosphäre. Die Kundgebung verlief friedlich, und die Botschaft der Solidarität wurde deutlich sichtbar gemacht.

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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