Die renommierte Künstlerin Rosa Schubert wurde mit dem ersten Wachhauspreis von Hombroich ausgezeichnet. Diese bedeutende Ehrung würdigt ihr herausragendes künstlerisches Schaffen und ihre einzigartige kreative Vision. Der Preis, der erstmals verliehen wurde, unterstreicht die Bedeutung von Schuberts Beitrag zur Kunstszene. Neuss, als Veranstaltungsort dieser prestigeträchtigen Auszeichnung, feiert damit nicht nur die Künstlerin selbst, sondern auch die kulturelle Vielfalt und Exzellenz, die die Region zu bieten hat. Rosa Schubert, mit ihrem innovativen Stil und ihrer tiefsinnigen Perspektive, hat sich einen festen Platz in der Kunstwelt erobert und verdient diese Anerkennung zweifellos. Ihr Werk inspiriert und bewegt Menschen auf der ganzen Welt.
Rosa Schubert gewinnt den ersten Wachhauspreis der Kunststiftung Insel Hombroich
Der erste Wachhauspreis der Kunststiftung Insel Hombroich wurde am Wochenende an die Akademiestudentin Rosa Schubert verliehen. Im vergangenen Jahr hat die Kunststiftung eine Kooperation mit der Düsseldorfer Kunstakademie begonnen: Alle zwei Monate waren Studierende der Akademie eingeladen, das Wachhaus am Eingang der Raketenstation künstlerisch zu bespielen. Nominiert waren Laura Kolar („Waiting for better Gods“), Mona Schulzek („Outer Space Transmitter“), Hannah Linden („Heimat“), Nura Afnan-Samandari, („The gate comes to the fore and shows the way into the drawing“), Sila Lenz („In Margine“) sowie Rosa Schubert („withinoutside, object“).
Eine Jury aus auf der Raketenstation lebenden und arbeitenden Künstlern hat nun die Entscheidung getroffen, dass Rosa Schubert für ihr Werk den Wachhauspreis erhalten soll. Sie hat in ihrem Werk das Wachhaus als Objekt gesehen und Teile der Innen- und Außenwände rot gefärbt, so dass das „Drinnen und Draußen“ verschmilzt. All das soll unter der Frage stehen: „Wie kann künstlerisches Handeln die räumliche Wahrnehmung und Zuordnung erweitern oder auch auflösen?“ Das Ergebnis überzeugte die Jury.
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