Leverkusen: Die Hugo-Kükelhaus-Schule wird endlich erweitert.
Die lang ersehnte Erweiterung der Hugo-Kükelhaus-Schule in Leverkusen steht bevor. Diese bedeutende Nachricht bringt Freude und Erleichterung für die Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen. Die Schule, die für ihre innovative pädagogische Ansätze und modernen Lernmethoden bekannt ist, wird nun dank dieser Erweiterung noch besser ausgestattet sein, um den Bedürfnissen der Schülerschaft gerecht zu werden. Es ist ein Meilenstein für die Bildungseinrichtung und ein Zeichen für die kontinuierliche Weiterentwicklung im Bildungsbereich. Dieser Schritt unterstreicht die Wichtigkeit von Bildungsinstitutionen, die mit der Zeit gehen und sich den Herausforderungen der modernen Welt stellen. Die Zukunft der Hugo-Kükelhaus-Schule scheint damit gesichert zu sein.
Ausbau der HugoKükelhausSchule in Leverkusen: Neue Räume für besondere Schüler
In Leverkusen wird in den Erweiterungsbau der Hugo-Kükelhaus-Schule investiert, die Schule für Schüler mit speziellen Bedürfnissen. Die Fördereinrichtung für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 20 Jahren musste bereits auf einen Container-Standort in Schlebusch ausweichen, da es am Hauptstandort in Alkenrath zu eng wurde.
Die Schule, die Schüler im Autismusspektrum betreut, soll nun endlich einen Erweiterungsbau erhalten. In den vergangenen Jahren ist die Schülerzahl stark angestiegen, was die Notwendigkeit für zusätzliche Räume unterstreicht. Stefan Esser, stellvertretender Leiter der Schule, betont die Wichtigkeit von kleinen Rückzugsräumen für die Schüler, um individuell an Aufgaben arbeiten zu können.
Die Pläne für den Erweiterungsbau waren durch die Corona-Pandemie und die Flut-Katastrophe verzögert worden. Nun sollen die neuen Standards und die gewachsenen Schülerzahlen berücksichtigt werden. Die Stadt plant eine größere Erweiterung als ursprünglich geplant, um den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden.
Die Hugo-Kükelhaus-Schule hat oberste Priorität im Schulbedarfsplan und die Verantwortlichen stehen im engen Austausch, um sicherzustellen, dass die Erweiterung den Bedürfnissen der Schüler entspricht. Trotz der Verzögerungen wird die Erweiterung letztlich als Glücksfall angesehen, da sie den Schülern langfristig bessere Möglichkeiten bieten wird.
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