Die Mannschaft von Geistenbeck hat einen eindrucksvollen Sieg gegen Kaldenkirchen in der Handball-Oberliga errungen. Mit einer deutlichen Leistung konnten sie ihre Überlegenheit auf dem Spielfeld demonstrieren und sich einen klaren Vorsprung erarbeiten. Der deutliche Sieg zeigt, dass Geistenbeck als ernstzunehmender Konkurrent in der Liga angesehen werden muss. Die Spieler haben mit ihrer starken Teamarbeit und Entschlossenheit bewiesen, dass sie zu den Top-Teams gehören. Dieser Sieg wird sicherlich ihr Selbstvertrauen stärken und ihre Aussichten für die kommenden Spiele verbessern. Kaldenkirchen hingegen muss nach dieser Niederlage ihre Schwächen analysieren und sich auf die nächsten Herausforderungen vorbereiten.
Geistenbeck siegt deutlich im Handballduell gegen Kaldenkirchen
Das Nachbarschaftsduell zwischen dem TSV Kaldenkirchen und dem TV Geistenbeck war letztlich eine klare Angelegenheit für die Gäste, die sich verdient mit 30:25 (16:11) durchsetzten. Die bis dato abstiegsgefährdeten Hausherren konnten zumindest befreiter aufspielen, denn zuvor hatte Oppum mit 32:39 in Wuppertal gewonnen, womit der TSV den Klasserhalt sicher hatte. „Es war eine Saison mit viel Höhen und Tiefen und wir sind auch nicht zufrieden, aber zumindest haben wir jetzt unser Minimalziel erreicht“, so der Kaldenkirchener Trainer Volker Hesse.
In der Partie selber mussten die Kaldenkirchener gleich auf sechs Spieler verzichten. Kurz bevor die Partie angepfiffen wurde, musste auch noch Milan Müller passen, der sich beim Aufwärmen an den Adduktoren verletzte. Auf Seiten des TVG fehlte mit Vincent Schimanski der beste Feldtorschütze. Die Gäste waren dann auch gleich das dominierende Team und insbesondere Timo Hüpperling drückte dem Spiel in der ersten Halbzeit seinen Stempel auf. Kaldenkirchen wollte jedoch nicht untergehen und hielt kämpferisch dagegen.
Nach dem Seitenwechsel holte der TSV zwar noch einmal ein wenig auf, aber Geistenbeck zeigte einmal mehr seine Klasse, den Druck zu erhöhen und den Gegner auf Distanz zu halten. „Das war heute eine reife Leistung meiner Jungs“, freute sich der Geistenbecker Trainer Thomas Laßeur. „Wir haben damit den vierten Platz sicher und sind darauf auch sehr stolz, zumal wir doch eine sehr konstante Saison gespielt haben“, fügte er an.
Aber auch sein Gegenüber war nicht unzufrieden: „Heute hat sich die Mannschaft so teuer wie möglich verkauft. Wir haben fast das ganze Spiel unsere drei Kreisläufer aufbieten müssen, wobei Thomas Heyer dann auf Linksaußen ein starkes Spiel gemacht hat. Aber auch der erst 17-jährige Jonas Leven hat einen tollen Job gemacht“, sagte Volker Hesse.
Geistenbeck: Hüpperling (9/3), Flock (5), Geraedts (4), Genenger, Wagenblast, Lüttke, D. Meißner (je 2), Pästges, Schumacher und A. Meißner.
TV Geistenbeck gewinnt das Nachbarschaftsduell gegen TSV Kaldenkirchen souverän
Der TSV Kaldenkirchen steckt tief im Abstiegskampf. Die Torschützen des TSV Kaldenkirchen: Tötsches (7/3), Lornez (5), Killars (4), Heyer (3), Brakelmann (3/1), Dauben (2) und Leven; des TV Geistenbeck: Hüpperling (9/3), Flock (5), Geraedts (4), Genenger, Wagenblast, Lüttke, D. Meißner (je 2), Pästges, Schumacher und A. Meißner.
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