Angebot: Kleve soll kostenlose Sportboxen erhalten
In Kleve wird ein neues Angebot eingeführt, das die Bürger der Stadt erfreuen wird. Laut einer aktuellen Nachricht werden kostenlose Sportboxen in Kleve installiert, um die Bewohner zu einer aktiven und gesunden Lebensweise zu ermutigen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden der Einwohner zu fördern. Die Sportboxen werden an verschiedenen Standorten in der Stadt platziert, um sie für alle leicht zugänglich zu machen. Diese Initiative wurde von der Stadtverwaltung ins Leben gerufen und wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft haben. Bürgermeister Müller betonte die Bedeutung von Sport für die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Bürger und freut sich darauf, dass die Sportboxen bald zur Verfügung stehen.
Kleve plant kostenlose Sportboxen für vielfältige Outdoor-Sportmöglichkeiten
Die Fraktionen von SPD, Grünen und Offenen Klevern in der Kreisstadt forderten ein Angebot für Sportmöglichkeiten abseits der etablierten Vereine. Es handelt sich um öffentliche Verleihangebote von Trainingsequipment wie Medizinbälle, Kettlebells und Springseile, mit denen Menschen im Freien Sport treiben können.
Stadtrat von Kleve entscheidet über kostenlose Verleihangebote für Sportequipment
Der Rat von Kleve hat am Mittwochabend über den Antrag entschieden, Sportboxen anzuschaffen, falls Fördermittel zur Verfügung stehen. Die Verwaltung schlägt vor, das Konzept von anderen Kommunen am Niederrhein zu übernehmen und die Sportboxen aufzustellen, sofern positive Ergebnisse erzielt werden.
Bürgermeister Wolfgang Gebing betonte, dass Fördermittel entscheidend für die Umsetzung des Projekts sind. Ein Vorratsbeschluss wurde gefasst, um die Sportboxen anzuschaffen, sobald Fördermittel vorhanden sind. Detlev Koken von den Grünen argumentierte leidenschaftlich für die Initiative und wies auf die Unterstützung des Deutschen Olympischen Sportbunds hin.
Die Kosten für eine Sportbox mit Standardausstattung belaufen sich auf 21.000 Euro, zusätzlich fallen jährliche Kosten von 1620 Euro für die App-Bereitstellung an. Als potenzielle Standorte für die Sportboxen werden der Forstgarten und der Mehrgenerationenplatz Backermatt in Kleve genannt.
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