Mönchengladbach: Rockerboss Ramin Y. soll im Iran getötet worden sein.

Mönchengladbach: Rockerboss Ramin Y. soll im Iran getötet worden sein.

Die Nachricht, dass der Rockerboss Ramin Y. im Iran getötet worden sein soll, hat die Öffentlichkeit in Mönchengladbach schockiert. Der bekannte Rockerführer wurde angeblich Opfer eines gewaltsamen Verbrechens in seinem Heimatland. Die genauen Umstände und Hintergründe dieser tragischen Nachricht sind bisher noch unklar. Ramin Y. galt als eine umstrittene Persönlichkeit in der Rockerszene und hatte eine Reihe von Anhängern. Die Behörden in Deutschland und im Iran arbeiten zusammen, um Licht in diesen mysteriösen Fall zu bringen. Die Polizei in Mönchengladbach hat bereits Ermittlungen aufgenommen und versucht, Informationen über das Schicksal von Ramin Y. zu sammeln.

Mönchengladbach: Rockerboss Ramin Y. möglicherweise im Iran ermordet, Hells Angel Ramin Y. Staatsaffäre nach mutmaßlichem Mord

Mönchengladbach: Rockerboss Ramin Y. möglicherweise im Iran ermordet, Hells Angel Ramin Y. Staatsaffäre nach mutmaßlichem Mord

Der ehemalige Rockerboss aus Mönchengladbach, Ramin Y., der in Deutschland wegen Mordverdachts an dem Rocker Kai M. gesucht wird, soll Medienberichten zufolge im Iran getötet worden sein. Die Jerusalem Post berichtete unter Berufung auf iranische Quellen, dass Ramin Y. erschossen wurde. Offizielle Bestätigungen stehen jedoch noch aus.

Es wird spekuliert, ob der Hells Angel Ramin Y. nun zu einer Staatsaffäre wird. Zuvor gab es zahlreiche Trauerbekundungen aus Deutschland auf Y.s Social-Media-Profilen, jedoch blieb eine Reaktion von ihm aus. Weder sein Anwalt noch seine Familie waren für Kommentare erreichbar.

Die Staatsanwaltschaft Duisburg, die im Fall des Stückelmords an Kai M. Anklage erhoben hatte und international nach Ramin Y. fahndet, konnte keine Stellungnahme abgeben. Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt gegen Y. wegen des Verdachts, Anschläge auf Synagogen im Ruhrgebiet in Auftrag gegeben zu haben.

Ein Gericht in Düsseldorf verurteilte bereits einen Mann aus Dortmund wegen eines Brandanschlags, der angeblich im Auftrag von Ramin Y. verübt wurde. Es wird angenommen, dass iranische Stellen hinter Y. stehen. Das Auswärtige Amt in Berlin hat daraufhin einen Vertreter der iranischen Botschaft einbestellt.

Ramin Y. hatte alle Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen und betont, lediglich geschäftliche Kontakte zu Babak J. gehabt zu haben. Er bedauert die belastenden Ermittlungen zu seinem Nachteil.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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