TSV Wachtendonk-Wankum: Team der Stunde in der Bezirksliga

TSV Wachtendonk-Wankum: Bezirksliga-Mannschaft der Stunde

Der TSV Wachtendonk-Wankum hat sich als Bezirksliga-Mannschaft der Stunde etabliert, indem sie beeindruckende Leistungen auf dem Spielfeld zeigte. Mit einer Serie von Siegen und einem starken Teamgeist hat sich das Team an die Spitze der Tabelle gekämpft. Die Spieler haben unter der fachkundigen Führung ihres Trainers Thomas Müller eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und sind zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz in der Liga geworden. Die Fans des TSV Wachtendonk-Wankum sind begeistert von dem aktuellen Erfolg und freuen sich auf weitere spannende Spiele. Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie zu Recht als Mannschaft der Stunde gefeiert wird und wird sicherlich weiterhin für Schlagzeilen sorgen.

TSV WachtendonkWankum: Überraschungsteam der Bezirksliga mit beeindruckender Aufholjagd

Der Fußball schreibt mitunter verrückte Geschichten. Das schlechteste Team der Hinrunde in der Gruppe vier der Bezirksliga, der TSV Wachtendonk-Wankum, ist die bislang beste Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte. Nach 17 Begegnungen hatte das Team gerade einmal vier Punkte auf dem Konto. Doch in der Rückserie hat die Mannschaft, unter anderem mit Rückkehrer Markus Müller in der Offensive, in sieben Partien 18 Zähler geholt – nur gegen Spitzenreiter GSV Moers gab es eine Niederlage. Die beeindruckende Aufholjagd im Abstiegskampf soll fortgesetzt werden, dieses Mal gegen die Sportfreunde Broekhuysen, die wohl aus dem Titelrennen ausgeschieden sind. Ein weiterer Erfolg könnte dem TSV den Sprung ans rettende Ufer ermöglichen, das nur noch zwei Punkte entfernt ist.

TSV WachtendonkWankum: Vom Schlusslicht zur Spitze - Aufholjagd im Abstiegskampf

Viktoria Goch hat am Sonntag mit einem 5:2-Erfolg im Duell der Verfolger in der Bezirksliga ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Tabellendritte beträgt vier Punkte Rückstand auf den Ligaprimus bei noch zehn ausstehenden Partien. Gegen das Schlusslicht SV Straelen II muss ein Sieg her, um im Rennen zu bleiben. Der Kevelaerer SV macht sich das Leben unnötig schwer. Nach einem überraschenden Sieg folgte prompt ein Ausrutscher. Der Vorsprung auf die rote Zone beträgt gerade einmal vier Punkte. Gastgeber SV Sevelen ist nach drei Niederlagen in Folge auf den vorletzten Platz zurückgefallen. Ein Sieg ist daher Pflicht, um nicht schon mit den Planungen für die Kreisliga A beginnen zu müssen.