Die Arbeitslosigkeit in Langenfled/Monheim steigt weiter an.

Die Arbeitslosigkeit in Langenfled/Monheim steigt weiter an.

Die aktuelle Nachricht über die steigende Arbeitslosigkeit in Langenfled/Monheim ist besorgniserregend. Laut den neuesten Daten hat sich die Arbeitslosenquote in der Region weiter erhöht, was auf die anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen zurückzuführen ist. Dieser Anstieg wirft Fragen über die Zukunft der lokalen Wirtschaft auf und erfordert möglicherweise Maßnahmen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Unterstützung der betroffenen Arbeitnehmer. Es ist wichtig, dass die Regierung und die Unternehmen zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden und die Auswirkungen dieses Anstiegs auf die Gemeinschaft zu minimieren.

Arbeitslosigkeit in Langenfeld/Monheim steigt aufgrund schwacher Konjunktur weiter an

Arbeitslosigkeit in Langenfeld/Monheim steigt aufgrund schwacher Konjunktur weiter an

Die geschwächte Konjunktur beeinträchtigt den Arbeitsmarkt auch im Kreis Mettmann, so ordnet Karl Tymister, Chef der Agentur für Arbeit Mettmann, die Situation ein. Im April ist die Arbeitslosigkeit im Kreis Mettmann gestiegen. Mehr Menschen meldeten sich arbeitslos nachdem sie ihren Job verloren haben. Hinzu kommen Geflüchtete, die ihre Integrations- und Sprachkurse erfolgreich beenden und nun eine Beschäftigung anstreben. „Viele Unternehmen im Kreis Mettmann suchen gleichzeitig dringend Fachkräfte, während der Markt für Menschen ohne Berufsabschluss schwieriger wird“, so Tymister.

Das gilt auch für die zehn kreisangehörigen Städte. In der Stadt Langenfeld sind aktuell 1872 Menschen arbeitslos, das sind 106 mehr als im März und 218 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote für die Stadt Langenfeld steigt von 5,4 Prozent im März auf aktuell 5,7 Prozent. Vor einem Jahr betrug diese 5,1 Prozent. In Monheim sind aktuell 2007 Menschen arbeitslos, das sind 107 mehr als im März und 255 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote für die Stadt Monheim steigt von 8,5 Prozent im März auf aktuell 8,9 Prozent. Vor einem Jahr betrug diese 8,0 Prozent.

Im Kreis Mettmann sind insgesamt 18.163 Menschen arbeitslos, 468 mehr als im März. Die Arbeitslosenquote steigt damit kreisweit auf 7,0 Prozent. Demgegenüber stehen 3066 freie Stellen. Bei vier von fünf Stellen wird eine Fachkraft gesucht. Die Fachkräftelücke spiegelt sich deutlich in den Statistiken der Arbeitsagentur wider: Sechzig Prozent der Arbeitslosen verfügen nicht über einen Berufsabschluss, während für 82 Prozent der offenen Stellen eine Fachkraft gesucht wird.

„Aus diesem Grund ist das Thema Qualifizierung eines unserer Schwerpunktthemen. Die Agentur für Arbeit unterstützt nicht nur Arbeitssuchende sondern auch Beschäftigte dabei, sich beruflich weiterzuentwickeln“, sagt der Agentur-Chef. „Wir bieten umfassende Beratung rund um die Themen Jobsuche, Weiterbildung, Ausbildung, Umschulung und Karriereentwicklung an“, informiert Tymister. www.arbeitsagentur.de

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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