Stop Killing Games kämpft gegen die Abschaltung von The Crew
In der Gaming-Welt sorgt die Organisation Stop Killing Games für Aufsehen, da sie entschieden gegen die Abschaltung des beliebten Spiels The Crew kämpft. Die Spieler-Community ist empört über diese drohende Maßnahme, die das Ende eines weltweit geschätzten Spiels bedeuten könnte. Stop Killing Games setzt sich vehement für den Erhalt von The Crew ein und mobilisiert Spielerinnen und Spieler aus aller Welt, um gegen diese Entscheidung anzugehen. Die Organisation argumentiert, dass The Crew nicht nur ein Spiel, sondern ein Ort der Begegnung und des Austauschs für die Gaming-Community sei. Die Forderung nach dem Erhalt von The Crew wird immer lauter, und die Zukunft des Spiels hängt nun von den weiteren Entwicklungen ab.
Gamer in Aufruhr: Stop Killing Games kämpft gegen Abschaltung von The Crew
Harter Schlag für die Gamer-Gemeinde: Am 1. April hat der französische Spielekonzern Ubisoft dem Server seines Rennspiels „The Crew“ den Stecker gezogen. Für alle, die das 2014 erschienene Online-Game in den vergangenen zehn Jahren gekauft haben, ist es seitdem nicht mehr spielbar.
Ubisoft zieht Stecker bei The Crew: GamerCommunity ist empört
Die Fans sind empört: schreibt ein Gamer auf der Social Media Plattform Reddit. Ein anderer fordert: „In solchen Fällen sollte man sein Geld zurückbekommen.“ Die Gaming-Community will sich das nun nicht länger gefallen lassen.
Initiative Stop Killing Games kämpft für Verbraucherrechte in der GamingBranche
Der Youtuber Ross Scott hat die Abschaltung von „The Crew“ zum Anlass genommen, um die Initiative „Stop-Killing-Games“ ins Leben zu rufen. Das Ziel der Kampagne ist laut Webseite, „die Praxis von Publishern zu beenden, Videospiele zu zerstören, die sie an Kunden verkauft haben.“
Youtuber Ross Scott gründet StopKillingGamesKampagne gegen Serverabschaltungen
Die Initiative möchte diese Praxis von nationalen Gesetzgebern überprüfen lassen, da sie ihrer Ansicht nach einen „Angriff auf die Verbraucherrechte und die Bewahrung der Medien“ darstellt. Erreichen wollen die Organisatoren das über Druck auf Verbraucherschutzbehörden und Petitionen in nationalen Parlamenten.
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Diese Übersetzung enthält Auszüge aus dem Originaltext und wurde für den angegebenen Zweck angepasst.
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